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Chapter 14

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Die Felle schwimmen davon

Lilli streckte die Arme nach Miriams Brüsten aus. Erst sanft, dann immer fester packte sie die tief weinroten, fast violett schimmernden, hoch aufgerichteten großen Brustwarzen. Miriam reagierte darauf mit wildem Zittern, das ich durch die intime Verbindung unserer Körper überdeutlich spüren konnte. Ihr ganzer Leib glitzerte vor Schweiß. Ihr Gesicht glühte rot vor Hitze, ihr Mund war weit aufgerissen und gab laute schluchzende Schreie von sich. Nach allem, was ich sehen, hören und riechen konnte, war sie kurz davor zu kommen.

Ich gab meine **** auf, hämmerte mein Glied so schnell und so hart wie ich konnte, in sie hinein. Miriam heulte laut und im selben Moment als ich kam, spannte sie gleichzeitig ihren ganzen Körper unvorstellbar an, zuckte unkontrolliert und schrie ohrenbetäubend. Mein Samen ergoss sich in einem gewaltigen Schwall in ihren Bauch. Aber ich hörte nicht auf, sie weiter zu stoßen, bis ich noch drei, vier weitere Ladungen verschossen hatte, während sie unter mir auf der nicht enden wollenden Welle ihres Höhepunkts fortgeschwemmt wurde.

Schließlich ließ ich mich entkräftet neben ihr auf die Decke sinken. Lilli nahm ihr die Fesseln ab und legte sich auf ihre andere Seite. Beide streichelten wir Miriam sanft, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Ehe ich erschöpft einnicken konnte, riss ich mich zusammen, stand auf und blinzelte in den blauen Himmel. Am Sonnenstand schätzte ich, dass der Nachmittag weit fortgeschritten war. Ich hatte noch einiges zu erledigen und musste wachbleiben.

„Ich muss noch einmal in die Stadt. Es ist bestimmt auch unauffälliger, wenn wir nicht zusammen zurückkehren."

Miriam nickte müde. Ich ging zu meinen Kleidern und zog mich an. Lilli war ebenfalls aufgestanden und half Miriam auf die Beine. Zusammen gingen die beiden schwimmen und sich säubern. Miriam winkte mir aus dem Wasser zu, als ich aufbrach.

Ich ritt zum Postamt und tatsächlich war eine Nachricht für mich eingetroffen. Ungläubig las ich den Text wieder und wieder. Aber er ließ keinen Raum für Missverständnisse. Zu meiner restlosen Überraschung sagte das Antworttelegramm, dass der hohe Kaufpreis in Ordnung sei und ich die Pferde umgehend erwerben solle. Ich fluchte in mich hinein. Ich schätzte, dass ich die Pferde nur zu einem unwesentlich höheren Preis an die Army würde weiterverkaufen können. Mein Honorar, das sich aus der Differenz berechnete, würde lächerlich gering ausfallen.

Missmutig ritt ich nach Carlyle Manor zurück. Insgesamt wäre diese Reise kaum den Aufwand wert gewesen. Ich konnte mich nur damit trösten, dass ich die Hausherrin, ihre Tochter und das Hausmädchen vernascht hatte. Und mir stand noch eine weitere Nacht mit der aufregenden Schönheit Rebecca bevor. Beinahe fühlte ich mich dadurch für den finanziellen Verlust entschädigt.

Ich grinste in mich hinein, als ich mir ausmalte, was der Ehemann, Vater und Arbeitgeber der drei davon halten würde, wenn er dies wüsste. Doch selbstverständlich dürfte er nie etwas davon erfahren.

Als ich das Herrenhaus erreichte, waren davor zwei Kavalleriepferde angebunden. Ich runzelte die Stirn. Was hatte das zu bedeuten? Wollte die Army direkte Geschäfte machen und mich somit auch noch um den kläglichen Rest meiner armseligen Provision bringen?

Dann traf es ich wie ein Blitz. Der Hausherr musste unerwartet eingetroffen sein. Die Kehle wurde mir eng und Angstschweiß brach mir aus. Er hätte allen Grund, mich umzulegen. Sollte ich fliehen?

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