Die Feier fängt an.

Als Fengor und Skam Lesya zum Lagerfeuer führten liessen die gelben Flammen ihren schlanken Körper golden aufleuchten. Die Männer, die schon alle leicht angeheitert waren gaben ihrer Meinung über ihren neuesten Erwerb lautstark Ausdruck. Lesya fühlte sich unendlich beschämt von den Ausdrücken die man ihr entgegen rief.

?Und was hat Mufalla mit ihr gemacht ?" fragte Honsas lautstark. Ihm war es egal ob Mufalla hörte ob er sich über ihn Lustig machte oder nicht.

Skam grinste breit.

?Nachdem Sie seinen Piephahn gefunden hat, liess er sich von ihr einen blasen." lachte er.

?Ja genau. Sie hat so heftig an ihm gesaugt das seine Beine nur noch so kurz sind." fügte Fengor hinzu und unterstrich seine Worte mit den Händen. Lesya schaute weg als die Anderen brüllend lachten.

Sie versuchte ihre Blösse mit den Händen zu bedecken aber Skam riss an der Kette. Lesya schrie auf. Honsas bedeutete Ihr ihre Arme seitlich zu halten.

?Wir wollen schliesslich sehen wie schön Du bist." gröhlte er du die anderen stimmten ihm zu.

Lesya senkte den Kopf aber erneut riss Skam an der Kette.

Lesya stolperte dadurch einen Schritt weiter vor. Nun war Sie noch besser zu erkennen.

?Kannst Du tanzen ?" schrie Porgerty. ?Komm Tanz. Lass deine Hüften kreisen. Wackle mit deinen Milchmöpsen. Wir wollen was sehen !" rief er und erntete zustimmende Worte.

?Porgerty hat recht. Tanze ! Tanze, bevor Du mir die Beine auch so kurz saugst !" befahl Honsas der sich lachend die Beule in seiner Hose rieb.

Da Sie keine Musikinstrumente hatten begannen die Männer rhytmisch zu klatschen. Lesya hatte weder Lust zum, noch Erfahrung im Tanzen, aber der Blick Skams, der schon wieder die Kette stramm zog brachte Sie dazu sich langsam zu bewegen. Zwar hatte Sie keine Erfahrung im Tanzen, aber als Elfe hatte Sie ein angeborenes Gespür für elegante Bewegungen. Sie tänzelte auf der Stelle und ihre Langen Beine begannen bald eine Art Eigenleben zu führen. Sie bewegte sich langsam und gleitend, Ihre Hüften schwangen herum und präsentierten ihre lockige Weiblichkeit in lockender Weise. Ihre Oberkörper hatte sich zuerst nur hart bewegt und ihre vollen Brüste hatten geschlackert. Aber nun bewegte Lesya ihren ganzen Körper in fliessender Bewegung und auch ihre Brüste wogten sanft dazu. Auch ihre Arme streichelten nun so über ihren Körper das Sie nichts verbargen sondern seine Feinheiten wie den flachen Bauch mit dem allerliebsten Nabel noch betonten.

Lesya hatte die Augen geschlossen. Weniger um sich auf den Tanz zu konzentrieren sondern um nicht die geilen Gesichter der Kerle ertragen zu müssen. Aber Ihr Gesicht bekam so nun ungewollt einen verträumten Ausdruck. Sie wirbelte herum und liess Ihre wunderbaren langen Haare wie einen kupfernen Vorhang wehen. Ihr knackiger Po bewegte sich kreisend. Mehrere Zungen befeuchteten trockene Lippen.

Die Männer wurden Still. Es gab einige offene Münder in Gesichtern die wie hypnotisiert auf Lesyaminas Tanz starrten.

Die ganze Szene hatte ein magisches Flair. Das junge Mädchen das alleine durch seinen Tanz eine Sexhungrige Meute bezauberte und (relativ) friedlich stimmt.

Dann ertönte der Furz und der Zauber war gebrochen. Klunk hatte zwar auch zugeschaut, aber er war mehr für das Handfeste. Schauen war ganz nett aber er wollte endlich ficken. Leider war aber zuerst Honsas an der Reihe.

Der gröhlte fröhlich und nahm einen grossen Schluck des Zwergenbiers aus seinem Humpen.

?Woaahhh. Männer. Das nenne Ich einen Tanz. Ich kenne keine Hure die sich auch nur halb so gut bewegen kann wie diese." meinte er und versetzte Lesya erneut einen Stich. Für ihn war Sie nur ein Hure. Warum waren Männer nur immer so gemein ?

?Komm her Mätze. Zeig mir ob Du wirklich so gut mit dem Mund bist. Zeige uns was ihr Elfenschlampen so könnt."

Lesya hatte sich nicht gerührt und Skam riss erneut an der Kette. Sofort ging Lesya mit kleinen Schritten auf Honsas zu. Der sass breitbeinig auf einem Felsen und nestelte an seiner Hose herum. Er liess seinen kleinen Anführer aber noch nicht frei. Mit grosser Gebärde zeigte er Lesya das Sie sich vor ihm hinzuknien hatte. Er griff nun selber nach der Kette und lachte dreckig.

?Na los. Hol Ihn mir raus. Aber nur mit dem Mund. Deine hübschen Hände behältst Du bei dir. - Mach schon, oder soll Ich ..." Er hob die Kette.

Lesya beugte sich vor und streckte ihren Kopf zwischen seine Beine. Der Geruch aus seinem Schoss war widerwärtig. Selbst die Orks schienen in ihrer Erinnerung weniger gestunken zu haben.

Vorsichtig griff Sie den Stoff seiner Hose mit den Zähnen und zog daran bis sein Schwengel halb frei lag. Als Sie versuchte Ihn mit ihren sanften Lippen zu berühren flutschte er aus seinem Gefängnis und traf ihr linkes Auge.

Aufschreiend und Ihr Auge reibend sank Sie auf ihre Fersen zurück. Honsas lachte und die anderen stimmten mit ein. Dann liess er die Kette klirren und Lesya wusste was er damit sagen wollte.

Sie schluckte bitteren Speichel hinunter, dann öffnete Sie ihre Lippen und näherte sich seinem kleinen Herrscher.

Wenn schon dann wollte Sie es schnell hinter sich bringen.