Chapter 31
by The Pervert
Wie gehts weiter ?
Honsas Traum.
Lesya wusste nicht was Sie mehr abstiess. Honsas dreckigen, stinkenden Schwengel in den Mund zu nehmen, oder von so vielen interessierten Augen, die sich kein Detail entgehen liessen, dabei beobachtet zu werden. Schliesslich wusste Sie auch nicht wie es aufgenommen würde wenn Sie ein angeekeltes Gesicht machte.
?Und lass dir ja nicht einfallen zu beissen oder Versuch andere dumme Geschichten. Du würdest es bereuen."
lachte Honsas.
Lesya hielt sich nicht gerade für die klügste Elfe unter der Sonne, aber für SO Dumm hielt Sie sich nun bei den Göttern nicht. Sie machte sich schon keine Hoffnungen, das der Rest der Nacht für Sie besonders angenehm würde, aber diese Männer noch zusätzlich zu reizen ? Auf keinen Fall. Aber eine andere Idee kam ihr in den Sinn. Eine vielleicht auch nicht besonders gute, und die Chancen das Sie darauf eingehen würden waren denkbar schlecht, aber Sie wollte es versuchen.
Nachdem Ihr Mufalla einige Sachen gezeigt hatte, die Männern gefielen würde Sie Honsas trotz aller Widrigkeiten so gut Sie konnte mit ihrem Mund bedienen. Vielleicht liess er sich so besänftigen das Sie ihn überreden konnte, das Sie damit durchkam jedem nur einen Blasen zu müssen.
Alleine die Vorstellung Fengors warzigen Schwanz ein weiteres Mal lutschen und schmecken zu müssen verursachte ihr einen zusätzliches Würgen im Hals. Als ob die Widerlichkeit von Honsas Schwengel nicht schon übel genug währe.
Sich mühsam beherrschend nahm Sie seinen Schlauch tief in den Mund. Sie merkte das er noch nicht völlig hart war, aber Sie dankte den Göttern das Honsas ein Mensch war. Sein Schwanz war zwar etwas dicker als Normal, aber es war ein menschliches Mass. Zu den Gemächten eines Orks fehlte noch eine ganze Menge Masse.
Lesya hoffte das er und die anderen Menschenabkömmlinge Ihr nicht so schmerzhaft zusetzen konnten wie es die Orks getan hatten. Fengor und der Troll waren eine andere Sache.
Lesya konnte nicht sehen WAS für einen Schwanz sich Klunk ausgebildet hatte und nun in Vorfreude auf das kommende rieb. Sonst hätte Sie sich bestimmt verschluckt und weitere Dinge getan die Sie bei Honsas & Co unbeliebt gemacht hätte.
Honsas hatte es sich zuerst nur gefallen gelassen wie die zarten Lippen und die flinke Zunge des Elfenmädchens seinen Schwengel verwöhnten. Er entspannte sich, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Viel zu lange hatte er eine solche Behandlung seines besten Kumpels vermisst.
Honsas geriet ins Träumen. Es war sein Lieblingstraum. Er betrat ein Prächtiges Zelt aus teuren, schweren Stoffen, gross und geräumig mit dicken edlen Teppichen ausgelegt und prächtig eingerichtet.
Es war sein Zelt. Kaum hatte er es betreten warf sich ihm das (speziell in diesem Traum) Elfenmädchen zu Füssen. Sie trug nichts ausser etwas Goldschmuck. Es waren im Grunde Fesseln mit Ketten verbunden, die lediglich weil Sie aus fein gearbeitetem Gold und Mithril bestanden, Perlen und Edelsteine enthielten und dem Mädchen ziemlich viel Bewegungsfreiheit liessen, nicht sofort wie Fesseln wirkten.
Sie schaute zu ihm auf, himmelte ihn an. Sie leckte seine schmutzigen Stiefel und als er mit den Fingern schnippte, schnellte Sie hoch um ihm einen Becher hervorragenden schwarzen Wein aus Mussul zu bringen.
Sie kniete erneut vor ihm und hielt ihm den Becher hin.
Als er ihn entgegennahm lächelte Sie glücklich und begann seine Hose zu öffnen. Sie wusste das es für Sie kein grösseres Glück mehr zu geben hatte als Ihm zu dienen.
Nachdem er den Becher in einem Zug geleert hatte, warf er ihn in eine Ecke und zerrte die kleine Elfe an ihren herrlichen Haaren empor. Er küsste Sie hart und seinen andere Hand knetet ihre Brüste.
Sie jauchzte vor Freude ob dieser groben Behandlung.
Er hob Sie hoch, einen Feder in seinen Armen und trug Sie in einen Bereich seines Zeltes, der durch einen feinen Vorhang abgetrennt war. Honsas riss ihn beiseite und dahinter lag sein Schatz. Aufgehäuft auf einen Hügel lagen dort Münzen, Schmuck und Edelsteine in unglaublicher Menge. Obwohl die Leuchtkristalle (die er sich nun natürlich leisten konnte) das Zelt mehr gedämpft als Hell erleuchteten, funkelte und blitzte diese Ansammlung von Reichtümern über die Massen.
Sein Führungsstab den Lesya schon freigelegt hatte pochte schmerzhaft hart bei diesem Anblick. Er warf das Elfenmädchen auf diese Goldene Pracht. Dann entledigte er sich aller störenden Sachen und warf sich auf Sie.
Sein Starker Pfahl drang brutal in das Mädchen und wild fickte er Sie durch. Mit Ausdauer und vergnügen stiess er seinen Kriegskolben immer wieder tief in das Mädchen das sich unter ihm wand und stöhnte. Nach einer Weile veränderte er seine Position, oder Ihre aber immer fanden seine grossen Hände Ihre Brüste oder gruben in dem Schatz um hier und da Ketten oder ähnliches Geschmeide aus der Menge hervorzuziehen und den schlanken Körper der Elfe zu bedecken.
Zu seinem Leidwesen waren ihre bisherigen "Schatzsuchen" weniger erfolgreich gewesen. Die grösse seines Schatzes hätte lediglich dazu gereicht sich ein paar blaue Flecken zu holen, - auf dem harten Boden.
Schliesslich kam er laut und kräftig. Seine Hand presste Lesyas Kopf tief in seinen Schoss. Sein heisser Samen schoss in ihre Kehle und Lesya hatte Mühe alles zu schlucken, ohne sich zu übergeben. Honsas hielt ihren Kopf so fest und liess Sie so lange nicht los, das Sie schon schwarze Flecken vor Augen hatte.
Nachdem er seine Ladung röhrend in Lesyas Kehle verspritzt hatte erwachte er nur langsam aus seinem Traum. Schwer atmend schaute er das Mädchen an, dann endlich liess er ihren Kopf los, und Sie konnte aufstöhnend zurücksinken. Keuchend holte Sie Atem. Sie gewahrte gar nicht das gemeine Lachen und spotten der Männer um Sie. Sie sah nur Honsas zufriedenes Gesicht.
DAS war die winzige Chance die Sie ergreifen musste. Es fiel ihr schwer zu sprechen, aber Sie kniete sich erneut vor den grossen Boss, hielt ihren Kopf devot gesenkt und fragte :
?Bitte Herr, habe Ich euch zu eurer Zufriedenheit gedient ?"
Lesya schmerzte es sich so zu erniedrigen, aber die Angst vor den anderen Männern gebot ihr sich so kriecherisch wie möglich zu verhalten. Sie hatte nichts zu verlieren. Schlimm würde es auf jeden Fall.
Honsas brummte zufrieden und liess einen Fahren. Die anderen Männer lachten erneut. Lesya tränten die Augen, vom Gestank und der Demütigung.
?Wirklich Mädchen, Du bist sehr gut. Zwar sind meine Beine nicht kürzer geworden, aber Du warst dicht dran dieses Ziel zu erreichen."
Lesyas Hoffnung stieg bei dieser Antwort.
?Dein Mund ist wirklich hervorragend. Darum wird es endlich Zeit zu prüfen ob dein kleiner Elfenarsch sich ebenfalls so eng um meinem Schlegel schliesst, und mir den Saft genauso kräftig aus mir heraus saugt."
Erneut brüllten die Männer vor Heiterkeit. Denn endlich war es soweit, wenn Ihr Chef sich die Elfe von hinten nahm war ihr Zuckermund endlich für die anderen frei.
Auch Lesya spürte das Sie ihre Hoffnung auf ein Geschäft begraben konnte. Honsas grinsen liess keinen Zweifel, das er sich nie und nimmer würde überreden lassen.
Grinsend spielte er schon eine weile mit einem merkwürdigen türkisfarben schimmernden Ring.
?Und damit Du, die du ja nach eigener Aussage richtige Orkkaliber gewöhnt bist uns nicht vor Langeweile einschläfst, habe Ich hier noch eine Überraschung für dich."
Er streifte den Ring über seinen Mittelfinger. Das glühen schien in seine Haut einzusickern.
Dann bemerkte Lesya das sich seine Cheflatte, die noch, oder schon wieder halb hart war ebenfalls aufglühte. Sein Schwanz und seine Hoden wurde grösser. Vor Lesyas ungläubigen Augen wuchs sein Gehänge auf fast das doppelte Originalmass an. Nun hatte er wirklich fast Orkformat.
?Den Ring habe Ich von einer Hexe in Donnerbergen. Funktioniert nur bei Menschen, aber dafür um so besser.
Wenn Ich mit dir fertig bin dürfen ihn Skam, Fasar und Porgerty gerne geliehen haben."
Das entsetzte Gesicht der jungen Elfe liess Honsas der brüllend lachte fast von seinem Sitzplatz fallen.
?Honsas !" rief Klunk, dem das alles entschieden zu lange dauerte.
?Mach schon endlich. Ich will Sie auch endlich durchnehmen. Und im Gegensatz zu euch anderen Mehlsteinen werde Ich Sie von der richtigen Seite anstechen !" rief der Felstroll womit er keine sehr freundlichen Gesichter der anderen einheimste.
(Danke an Lesandira für viele Infos, Tips und Ideen.)
Gibt es Streit ?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Aertheril - Das Geheimnis des grünen Kristalls
Die Erlebnisse einer jungen Elfe in einer schwebenden Fantasy Welt.
Created on Nov 30, 2002 by Lesandira
- All Comments
- Chapter Comments