Chapter 4
by bzdoz
Wie weit wird sich Jenny noch treiben lassen?
Die Biker bereiten Jenny auf ein grosses Erlebnis vor
Endlich stand ich mal im Mittelpunkt des Geschehens! Ueberall auf meinem Koerper waren starke Haende: auf meinen Bruesten, auf meinem Bauch, an den Fuessen und Beinen. Und natürlich an meiner Muschi ... meine Beine wurden gespreizt, sodass sie links und rechts des Tisches herunter hingen. Ich war total feucht! Finger spreizten meine Schamlippen, andere drangen in mich ein.
Ich genoss diesen Moment, erlebte ich doch gerade den spannendsten Tag meines Lebens. Da meine Augen verbunden waren, schaffte ich es, ganz bei mir zu sein, meinen Körper zu fühlen. Ich lächelte und fing zu stöhnen an.
Nun war wirklich auch dem allerletzten klar, dass ich alles wollte! Und dass ich alles mit mir machen liess. Der Finger glitt wieder aus meiner Muschi und wurde, nass und glitschig wie er jetzt war, nach hinten geführt. Ich zog die Knie an und hob das Becken hoch. Der Finger war nun an meinem Anus angelangt und drueckte bereits fordernd gegen den äußeren Schließmuskel. Alles war glitschig.
Der Finger flutschte gerade so hindurch und wurde ganz hinein geführt Ich hielt die Luft an und stoehnte wieder auf. Ein zweiter Finger bahnte sich ebenfalls durch mein Poloch, und wurde mit dem ersten hin und her bewegt. Ein Wahnsinnsgefuehl, das mich gleich etwas Urin lassen liess.
Doch bevor ich so richtig pinkeln konnte, entglitten die Finger wieder und fuhren meine nassen Schamlippen entlang, ueber meine Klitoris, wo sie kurz verharrten und mich in kreisenden Bewegungen weiter stimulierten. Dann fuhren sie weiter ueber den Bauch und zwischen meinen Brüsten hindurch zu meinem Mund.
Ich oeffnete mein Maeulchen bereitwillig. Das Aroma war ueberwaeltigend: ich leckte und saugte die glitschigen Finger sauber. Ich schmeckte meine eigenen Exkremente - und empfand es überhaupt nicht eklig, sondern nur noch mehr aufgeilend!
Auf ein leises Kommando wurde der Tisch von den Bikern angehoben, gedreht und weg getragen. Ich musste mich jedoch nicht festhalten, waren doch genuegend Haende auf mir. Meine Fuesse streiften kurz die Zeltplane, und dann hatte ich das Gefühl, hinaus getragen zu werden. Schon wurde der Tisch wieder abgestellt. Was sollte nun kommen?
Ich wurde vom Tisch gehoben und nach vorne geschoben, so dass mein Po gerade noch auf dem Tisch lag. Meine Beine wurden die ganze Zeit über gehalten, dann wurden an meinen Fussgelenken breite Lederriemen angebunden. Dann wurden sie an den Tischbeinen befestigt. Da lag ich nun mit dem Bauch auf dem Tisch und stand gleichzeitig mit den Fuessen auf dem Boden. Als ich spuerte, wie sich die Zeltplane an meiner Huefte schloss, war mir alles klar ...
Wie wird Jenny befriedigt?
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Biker-Toy
Robert nimmt seine süße neue Freundin Jenny mit zu einem Biker-Treffen.
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