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Chapter 3 by bzdoz bzdoz

Wie wirkt sich die aufgeheizte Atmosphäre auf Jenny aus?

Jenny erfaehrt ihre wahre Bestimmung

Nur ganz langsam - es fiel mir schwer - drehte ich mich weg, stand wieder einen Meter weit weg vom Rand, dem Publikum abgewendet. Ich wiegte meine Hüften und öffnete den BH, zog ihn aus, und warf ihn rückwärts ins Zelt hinein. Ich spreizte meine Beine und beugte mich nach vorne. Immer tiefer und schaute dann durch meine Beine ins Publikum!

Da sah ich Robert! Er stand ganz vorne und ... hatte vor Aufregung in die Hose gepisst. So eine Niete! Denn in den Augen den anderen sah ich nur eines: Sex! Und was konnten sie in meinen Augen lesen? Dasselbe! Ich streckte mich und drehte mich um, hielt noch meine Hände vor die Brüste. Und mit einem Ruck streckte ich die Arme nach oben. Und keinen im Publikum verwunderte es: Das Licht blieb an! Nun wusste ich, dass es kein Zurück mehr gab! Ich sah Robert mitleidig an. Es war bei diesem Lärm zwar nicht verstehen, was er mir zurief, aber seine hilflosen Gesten sollten wohl bedeuten, dass ich aufhören solle.

Ich lachte ihn einfach aus! Dann ging ich vor seinen Augen zu einem kräftigen Biker in Lederklamotten, reichte ihm die Hand und zog ihn auf die Bühne. Ich umarmte ihn und führte ihn tanzend zur Bühnenmitte hin. Er schrie mir ins Ohr:

?Baby, bist du heiß!"

Ich leckte ihn kurz am Ohr und stellte ihn hinter den Stuhl. Ich stieg hoch, mit dem Rücken zum Publikum. Der Macker brauchte keine weiteren Instruktionen. Während ich mich im Rhythmus bewegte, zog er meinen Slip herunter - ganz langsam!

Auf einmal wurde es ruhiger im Zelt. Und es knisterte noch mehr. Der geile Bikertyp hatte meinen Slip nun ganz unten und ich stieg heraus. Er stand genau vor mir. Seine Augen in Höhe meiner triefenden Möse!

Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und drückte sein Gesicht in meinen Schoß ... im Zelt wurde es still ... und Robert verzog sich mit verkniffener Miene, dieser Schlappschwanz! Ich spreizte meine Beine, so gut es auf dem Stuhl ging, und fing zu stöhnen an. Ich war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt.

Ich wollte aber noch mehr! Was würden die Zuschauer machen, wenn ich zu ihnen ins Zelt ging! In dem Zustand, in dem ich war ? angetrunken und spitz wie Lumpi - sprang ich auf und ließ Robert zurück.

Die Zuschauer brüllten wieder auf! Ich lief nach vorne, schaute nur gerade aus. Die Treppe hinunter stieg ich über eine Bank auf einen Tisch. Den ganzen Weg über spürte ich überall Hände! Auf dem Bauch, dem Po, den Brüsten. Aber alle machten Platz, und als ich auf der Tischreihe nach hinten, weiter hinein ins Zelt lief, räumte immer kurz vor meinen Füßen jemand den Tisch ab ? und der Lärmpegel schwoll immer weiter an. Und nicht nur die Lautstärke, hier schwoll noch viel mehr an!

Wieder wurde nach meinen Beinen gegriffen, mein Po gestreichelt und versucht, mir beim Gehen in den Schritt zu fassen. Ich ging absichtlich sehr langsam, so dass es möglich war, mir sowohl von hinten als auch von vorne an die Muschi zu grapschen. Aber immer sehr gefühlvoll, überhaupt nicht grob! Ich war wie in Trance. So in der Mitte des Zeltes blieb ich stehen.

Ich drehte mich im Kreis und schaute den Männern und den Frauen (es waren überraschend viele Frauen darunter, die ebenfalls ihre Hände nach mir ausstreckten) ins Gesicht. Ich wollte mich ihnen nun wirklich ausliefern! Ich beugte mich runter und nahm einem der Motorradfahrer das Halstuch ab. Tänzelnd hielt ich es zwischen beiden Händen, verzwirbelte es und ... verband mir die Augen!

Dann blieb ich einfach stehen. Ich wurde hoch gehoben und rücklings auf den Tisch gelegt. Meine Hände wurden nach hinten genommen und unter dem Tisch festgebunden.

Und überall auf meinem Körper: Hände!

Wie weit wird sich Jenny noch treiben lassen?

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