Jenny, die anonyme Fickmaschine

Nun war mir alles klar, als der frische Abendwind um meine Beine wehte. Mein nackter Unterleib war, für alle einladend geöffnet, draußen vor dem Zelt. Ich war nichts anderes als ein Selbstbedienungsladen mit Sex-Garantie. Mehr noch, ich war jetzt eine anonyme Fickmaschine! Und schon spürte ich, wie der erste Schwanz in mich eindrang!

Ich stöhnte - drinnen im Zelt - auf. Die Biker um mich herum feuerten mich lauthals an. Denn die begeisterten Jungs drinnen konnten an meinem Hin- und hergewackel gut beobachten, wie heftig ich nun von draußen durchgebumst wurde.

Es dauerte nicht lange und ich hatte zeitgleich mit dem Typen einen Orgasmus. Ich stöhnte und schrie vor Lust, kam nun doch alles heraus, was sich in der letzten halben Stunde angestaut hatte.

Doch kam war der erste Pimmel weg, wurde er von einem anderen ersetzt! Meine Schwanzlust war aber auch noch lange nicht gestillt. Und während draußen einer nach dem anderen seine Ladung Sperma in mich reinschoss, wurden im Zelt meine Brustwarzen geküsst, gedrückt und gezwirbelt! Mich heizte das nur noch mehr an - was hätte ich darum gegeben, jetzt noch einem Biker einen zu blasen!

Aber nichts da: im Zelt blieben die Hosen noch geschlossen.

Plötzlich sprach mich der Boss der Biker an: ...

?Ein gutes Mädchen bist Du! Bei uns im Verein haben wir ein Aufnahmeritual. Wir würden Dich gerne bei uns aufnehmen."

Mir schwante, dass die Biker nicht Karten mit mir spielen wollten ...