Chapter 3
by Wayne Wine
Was geht mit Sarah, meiner Ehefrau?
Die Bestrafung der Friseur-Azubine
Es war schon eine Weile vergangen, seit Sarah und ich unser letztes scharfes Erlebnis hatten.
Und wir beide wussten, es musste bald mal wieder etwas passieren.
Und auch dieses mal half wieder der Zufall.
Es gab da diesen Friseursalon, der ein paar Straßen von unserer Firma in der City entfernt lag. Es war ein typischer Billig-Großstadtfrisör. Die Friseusen waren immer alle total nuttig aufgestylt, und liefen halbnackt durch den Salon, ohne dabei große Klasse zu versprühen. Meine Sarah wäre da nie hingegangen, die stand nämlich auf ein gepflegtes Ambiente.
Eine Friseuse war allerdings wirklich hübsch und uns auch schon öfter beim Vorbeigehen aufgefallen. Sie hatte einen leicht asiatischen Schlag, und lange, dunkle Haare, die mit hellen Strähnchen aufgepeppt waren. Ihr Körper war schlank und wurde, für Asiaten untypisch, durch zwei Hammertitten abgerundet (mein erster Eindruck: mindestens Doppel-C).
Schon oft hatten wir uns beim Vorbeigehen ausgemalt, wie gerne wir sie uns vornehmen würden. Und dann kam der Tag, wo sie abends alleine im Salon war…
Meine Frau und ich konnten beim Vorbeigehen unser Glück zunächst nicht fassen. Schließlich sagte Sarah: “Beobachte sie ein wenig, ich hol ein paar Utensilien vom Auto.”
Mein Schwanz wurde hart. Sie schien tatsächlich allein in dem Salon zu sein und noch etwas aufzuräumen; ihren Hammerkörper in ein enges Top mit Spaghettiträgern und einen kurzen Mini gezwängt, unter dem ihre feinen Kurven hervortraten.
Schließlich war Sarah wieder da und ich wusste, es geht los…
Sarah klopfte laut gegen die Tür des Salons: “Hallo, kann ich noch einen Termin für morgen machen?”
Die Kleine antwortete unsicher von drinnen: “Eigentlich darf ich niemanden mehr reinlassen; ich bin hier nur Auszubildende, aber, na ja.”
Als sie die Tür aufsperrte, ging wieder alles ganz schnell. Ich packte sie und wir zwangen sie blitzschnell zurück in den Salon. Meine Frau schloss die Tür und verriegelte sie.
Wir trugen unser protestierendes Opfer eine Treppe herunter in einen Abstellraum. Wie für uns gemacht fanden wir dort einen scheinbar überzähligen Friseurstuhl, auf dem wir unser Azubinchen mit Armen und Beinen festschnallten.
Fast parallel schob ihr Sarah den Gummiknebel in den Mund, den sie vom Auto geholt hatte, so dass die hysterischen Proteste der Friseuse nur noch gedämpft zu vernehmen waren.
Wir konnten durchatmen.
Sarah ging nach oben, um im Salon die Lichter zu löschen. Sie brachte eine große Schere mit.
Genüsslich benutzte sie das Utensil, um die Spaghetti-Träger unserer zitternden Friseuse durchzuschneiden.
Ich konnte meine Geilheit kaum ****, als Sarah ihr das Top vom Körper streifte und die wohlgeformten Brüste mit den dunklen Brustwarzen zum Vorschein kamen
Die Brustwarzen waren sogar hart…
Sarah flüsterte in mein Ohr: “Das ist vor Angst..”, was mich noch geiler machte.
Sarah hatte blitzschnell auch ihren Mini vom Körper geschnitten, und ich wusste, dass sie schon weitere Pläne hatte.
Sie nahm eine Handvoll Abteilklammern, die in einer Ecke herumlagen. Es waren verschiedenste Formen, doch alle waren gezackt, und hatten starke Federn.
Genüsslich flüsterte Sarah unserer Auszubildenden ins Ohr: “Hat Dir schon mal jemand gezeigt, was man damit alles machen kann?”
Sie leckte sich die Lippen ab, während sie ganz langsam die erste Abteilklammer über ihrer rechten Brust zuschnappen ließ, wo die böse Klammer sich in die weiche, braune Haut unterhalb der Bustwarze bohrte.
Die Friseuse jaulte laut in den Knebel und ihr geiler Körper fuhr hoch, während ihre Mandelaugen sich mit Tränen füllten.
Aber Sarah hatte schon die nächste Klammer in der Hand…
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Meine Frau und ich
... haben gemeinsam Spaß - auf Kosten Anderer!
Meine Frau ist eine echte Sadistin.
Created on Dec 29, 2006 by Cacador
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