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Chapter 4 by Wayne Wine Wayne Wine

Aber Sarah hatte schon die nächste Klammer in der Hand…

...es geht weiter

Aber Sarah hatte schon die nächste Klammer in der Hand und um die Symmetrie zu wahren, musste diesmal natürlich die linke Brust dran glauben. Die Reaktion der süßen Friseuse war nicht minder heftig. “Die kleinen Klammern haben ganz schön Kraft” kicherte Sarah, nicht ohne schon nach der nächsten Klammer zu greifen.

Zum großen Entsetzen unseres Opfers ging es diesmal etwas tiefer…die geöffnete Klammer wurde von Sarah langsam am Körper hinunter geführt, um dann schließlich zwischen den Beinen der Friseuse zuzuschnappen und dort in die weiche Innenhaut unterhalb ihrer Vagina zu schneiden.

Sie brüllte und brüllte, und da ich die Show so liebte, beschloss ich, ein paar Fotos zu schießen. Vorher jedoch entdeckte ich das kleine Namensschildchen auf ihrem Top, das achtlos auf der Erde lag.

Lucy hieß die Kleine; ich klebte es mit Tesafilm auf ihre große rechte Titte, und meine Frau lachte: “Heißt Du wirklich so bescheuert, oder ist das Dein Friseusenkünstlername?” Ohne das die Gedemütigte antworten konnte, begann ich die Fotos zu schießen, wobei ich die bösen Klammern in den Fokus nahm, die meine Frau mittlerweile auch an ihren Beinen befestigt hatte.

Während ich noch knipste, hatte Sarah mit einmal eine große Drahtbürste in der Hand. “Weißt Du, was wir jetzt damit machen, mein Schätzchen?” sagte Sarah mit einer zuckersüßen Stimme, während sie die Bürste mit glitschigem Haargel bestrich.
Lucy hatte offenbar eine Ahnung und begann erneut zu **** und mit dem Kopf zu schütteln, doch Sarah brachte die Drahtbürste gnadenlos in Richtung Fotze. Hier wurde die Bürste nun langsam hinein geschoben, was dafür sorgte, dass Lucys Mandelaugen vor Schrecken weit geöffnet Richtung Decke starrten. Als die Bürste mit den starken Drahtborsten tiefer und tiefer in Lucy eindrang, schrie sie so laut, dass der Knebel kaum noch ihre Schreie dämpfen konnte. Meine Frau machte dabei ein genüssliches Gesicht und begann auch noch, die Bürste etwas zu drehen, bis schließlich nur noch der Stiehl herausragte und meine Frau von Lucy ablies

Doch unsere kleine Lucy bekam keine Atempause., und Sarah überraschte mich immer wieder. Noch während Lucy sich langsam etwas beruhigte, sagte Sarah wie beiläufig in den Raum: “Ich glaube, der elektrische Lockenstab ist jetzt heiß…”

Schon hatte Sarah das Ding in der Hand, welches ich vorher gar nicht bemerkt hatte.

Sie hielt den heißen Stab vor Lucys weit geöffnete Mandelaugen: “Habe in eben eingestöpselt, wird verdammt heiß, so ein Profilockenstab; aber das weißt Du ja sicher, meine Kleine.”

Meine Frau führte den Stab langsam…

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