Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 49 by MACC MACC

Wie geht es weiter mit meiner Schwester Lisa ?

Die Afrikaner bringen Lisa auf den Strich

Wie eine steife Puppe sitzt Lisa neben ihrem afrikanischen Freund Nasam im Wagen. Die Pillen, die Mabeli ihr gegeben hat, beginnen zu wirken, und doch fühlt sie, wie ihr Herz immer höher schlägt. Sie wagt kaum zu atmen. Die Hände liegen verkrampft in ihrem Schoß. „Und wenn du ohne Mäuse zurückkommst, kannst du was erleben. Ich hab´ dir jetzt alles gesagt, und du musst dich so verhalten. Hast du mich verstanden?“ Lisa nickt mit dem Kopf.

„Ich will eine Antwort“, sagt der Afrikaner hart. „Ja“, presst Lisa hervor. „Dort drüben stellst du dich auf. Du beginnst sofort mit dem Anschaffen. Die Freier sind scharf auf so junge und hübsche Dinger wie dich. Ich werde immer in deiner Nähe sein und dich beobachten. Und wehe, du kneifst! Mit dem Wagen bin ich schneller, merk´ dir das. Und jetzt tu, was ich dir gesagt habe. Steig aus.“

Lisa steigt aus dem Wagen. „Zieh deinen Minirock höher, die Freier wollen schließlich deine langen Beine sehen. Und steh´ ein bisschen gefälliger, hörst du!“ gibt der Afrikaner ihr noch letzte Anweisungen. Ich werde sterben, denkt Lisa immerzu. Das ist nicht wahr, ich erlebe nur einen schlechten Traum. Wenn ich aufwache, bin ich zu Hause in meinem Zimmer. Sie schluckt. Wie Nasam gesagt hat, stellt sie sich unter die Laterne.

Ein Bein etwas vorgestellt, so steht Lisa am Bordstein. Schaulustige gehen vorüber und grinsen sie an, aber noch keiner hat Mut. Sie zittert am ganzen Körper. Nasam muss sich irgendwo dort hinten in der Dunkelheit befinden. Vielleicht kommt ja keiner, hoffentlich will mich niemand, hofft sie entgegen aller Vernunft. Ich kann das doch nicht, ich bin doch keine Dirne, denkt Lisa ganz **** ...

Wie geht es weiter ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)