Die 2. Show des Tages

James näherte sich ihr von hinten und Orgiastis sah in ihren Augen, dass James gerade von hinten in sie eindrang. James begann sie zu stoßen, zwar ragte nur Vickys Kopf aus dem Wasser, aber sie versuchten auch gar nicht erst, das Geschehene zu verbergen und sie erwiderte Orgiastis Blick.

Jeder Stoß von James trieb auch das Liebespärchen langsam zum Ufer, direkt auf den langsam rückwärtsgehenden Orgiastis.
Er war nur mehr bis zum Bauchnabel im Wasser, in der Linken hatte er den Weinschlauch und die leeren Becher und es war unschwer zu erraten, was seine Rechte unter der Wasseroberfläche machte.

“Soll ich wirklich so aus dem Wasser steigen?”, fragte er Vicky.

“Du hast den Baron gehört”, keuchte sie. Inzwischen waren auch Vickys Brüste schon zu erahnen und nur für Ihn presste sie ihre prallen Euter über den Wasserspiegel.
Orgiastis ging weiter, sein steifer Schwanz und die wichsende Hand wurden sichtbar, aber keiner sagte etwas, oder forderte auch nur dass er sich umdrehte. Vicky stachelte Orgiastis mit Blicken immer weiter an und wenn er heute nicht schon zweimal abgespritzt hätte, wäre es an dieser Stelle soweit gewesen. James hatte natürlich mitbekommen, was passierte und war bisher nicht eingeschritten.
Orgiastis machte ein paar letzten Schritte, da stand er auf trockenem Boden und masturbierte munter weiter.

“Gefällt es dir, den Alten heiß zu machen?"

“Mir gefällt, was du mit mir machst!”, worauf James prompt in ihren Arsch wechselte.
Orgiastis konnte das nicht sehen, aber sehr wohl erahnen, das Wasser ging ihnen nur mehr bis zur Hüfte. Während James sie von hinten vögelte, griff seine Rechte von vorne in ihrem Schritt.

“Soll ich ihn wegschicken?'', wollte James wissen.
“Das wäre wohl besser. Du weißt ja..” keuchte sie und zwirbelte ihre Nippel.
“Willst du es?”
“Darum geht es nicht, es ist deine Entscheidung!” Orgiastis verstand nur Bahnhof.
“Gefällt dir die Vorstellung?”
“Nein, aber wenn du es von mir verlangst oder du nichts machst….” antwortete Vicky.

Zur Belohnung war wieder ihre Möse dran und James gab sich Mühe. Sie waren nur noch drei Schritte vor Orgiastis und das Wasser stand oberhalb ihrer Knie. Orgiastis wichste weiter, ohne einen Höhepunkt anzustreben, aller Reize Vickys zum Trotz.

“Hast du Lust, sie mit mir gemeinsam durchzuziehen?”
Mit dieser Frage hatten weder Vicky noch Orgiastis gerechnet. Vicky gab ein gestöhntes
“Bitte, nicht” von sich und sie nahm ihren Blick von seinem Schwanz.
Orgiastis konnte nicht anders, als schneller zu wichsen, noch bevor er antwortete.

Wenn er in Thea nicht seine letzte Chance gesehen hätte, um dem Fluch zu entkommen, hätte er sofort zugestimmt, dann wäre er wenigstens glücklich gestorben.

“So sehr es mich auch reizen würde, aber ich darf nicht!”, antwortete er bedrückt. Er erkannte an Vickys Körperhaltung, dass sie froh über seine Antwort war, er konnte es ihr auch nicht verdenken.
Auch wenn sie es ihm gerade nicht zeigten, so waren Vicky und James durchaus erstaunt von der Selbstbeherrschung des alten Knackers.

“Von mir aus dürftest du! Meine Kleine wird sowieso nicht gefragt!”, stellte James fest und drängte Vicky an Orgiastis vorbei ins Gras.
Dort legte er sich auf den Rücken und Vicky setzte sich in der verkehrten Reiterstellung auf ihn und begann ihn zu reiten.

Nachdem die Gefahr, dass sie den Alten ficken mußte, beseitigt war, wurde aus der eingeschüchterten Frau, wieder das bekannte Vamp, dass Orgiastis an jedem Detail des Geschlechtsaktes teilhaben ließ. Mit steigendem Erfolg, denn alle wurden immer geiler, sie ließ sich in den Hintern vögeln und zeigte Orgiastis genau, wo er hätte hineinstoßen dürfen.