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Chapter 6 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Wie weit noch?

Der erste Höhepunkt

"Die Zigarette gibt Dir einen völlig neuen Stil, liebste Cousine!" Jules griff wieder nach der Kamera und fotografierte sie rauchend. Und Sarah begann, mit der Zigarette zu posieren, nahm sie zwischen die Finger, die Lippen, die Zähne. Die Zigarette in der einen, das Glas in der anderen Hand, gab sie sich Mühe, so verrufen wie möglich auszusehen. Und Jules staunte über seine Cousine. Bilder, mehr Bilder! Sarah aber hatte immer noch nicht genug. Als sie spielerisch so tat, als wolle sie einen weiteren Knopf ihres Hemdes öffnen, berührte sie eine ihrer Brüste und ein Blitz der Erregung durchzuckte sie. So hart, so fest, so empfindlich waren die Spitzen ihres Busens, dass sie die Luft einsog. Aber anstatt sich zu besinnen und zurück zur Normalität zu kehren, ließ sie den Finger ihrer Hand unter das dünne Textil gleiten und streichelte die harte Knospe. Sie sah, wie ihr Cousin schluckte. Sie sah seine Unsicherheit:

"Vergiss die Kamera nicht!" hauchte sie leise und heiser und presste ihre Schenkel zusammen und streckte ihren Busen provozierend heraus. Fast mechanisch und ohne eigenen Willen öffnete sie den weiteren Knopf ihres Hemdes tatsächlich. Der eine Finger an ihrer Brust genügte ihr nicht mehr. Fast bis zum Bauch geöffnet, gab das Hemd nun Platz für ihre ganze Hand. Und wie weich ihr Fleisch war, wie üppig und lustvoll es sich anfühlte! Mit einer Hand in dem weiten Hemd, massierte sie ganz vorsichtig ihren schweren Busen. Und bald wusste sie nicht mehr, was sie tat. Eine Hand legte sie sich zwischen ihre Beine. Sie spürte den Schweiß auf ihrer Stirn, auf ihren Brüsten, spürte die Hitze zwischen ihren Schenkeln, spürte die Jeans, die ihr Geschlecht rieb, spürte nur noch Erregung. Dass sie nicht alleine war, dass sie sich vor den Augen ihres eigenen Cousins selber streichelte, dass sie alle Hemmungen zu verlieren drohte und dass Jules sie dabei auch noch fotografierte, das alles nahm sie nur noch durch einen Schleier von ****, Sonne und Lust wahr. Ungeduldig zerrte sie an dem weiten Hemd, zerrte es aus der engen Jeans, schob es hoch, höher und höher, bis endlich beide Hände auf ihren vollen Brüsten lagen.

Oh, wie wohltuend war die Berührung der eigenen Hände an ihrer empfindlichen Haut! Wie erregend war dieser Augenblick der Hingabe! Wie unendlich lustvoll und machtvoll sie sich in diesem Moment fühlte, konnte sie selber weder verstehen noch erklären. Stattdessen intensivierte sie ihre Bewegungen, presste immer wieder die Beine zusammen, zwischen denen ihr Geschlecht brannte. Mit geschlossenen Augen fingerte sie nach dem Knopf ihrer Jeans, zerrte, riss ihn auf. Dann der Reißverschluss! Ohne sich zu besinnen öffnete sie ihn und zeigte Jules den Ansatz ihres prächtigen blonden Fells. Sie ließ sich gehen! Die eine Hand immer noch am Busen, schob sie die andere zwischen ihre Beine, direkt an die Öffnung ihrer gereizten Spalte. Sie rutschte hin und her, vor und zurück, immer tiefer glitt die Hand, immer wilder, heftiger, ungeduldiger, hemmungsloser wurden ihre Bewegungen. Als sie endlich den Punkt zwischen ihren Beinen fand, kam es ihr mit ungeahnter Heftigkeit. Sarah biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien vor Lust. Sie bäumte sich auf und stöhnte mit tiefen, kehligen Lauten.

Dann sank sie zurück und streckte ihren Körper. Die Arme sanken schlaff herab. Das Hemd klebte ihr am Körper, die Beine leicht geöffnet und ihr blondes Fell, den nackten Bauch und den Ansatz ihrer Brüste den Blicken ihres Cousins preisgegeben, legte sie den Kopf zurück und atmete tief. Ein letztes Beben durchschauerte sie und ließ ihren Busen zittern. Dann war es vorbei.

Sarah lag einige Sekunden bewegungslos. Das Klicken der Kamera weckte sie und brachte sie zurück in die Realität.

Jules saß immer noch vor ihr. Sarah wurde sich dessen zögernd bewusst. Etwas verlegen lächelte sie wieder und schaute ihn an. Als sie nach einer weiteren Zigarette griff, zitterte ihre Hand. Erst nach ein paar Zügen wurde ihr klar, dass sie sich ihrem Cousin immer noch fast halbnackt zeigte. Mit ruhigen Bewegungen strich sie ihr Hemd glatt und kleidete sich wieder an. Stille. Erst als sie nach dem Glas mit dem Eistee griff, räusperte sich Jules: "So kannte ich Dich gar nicht..."

Sarah aber konnte immer noch keinen klaren Gedanken fassen: "Ich mich auch nicht."

Beruhigung?

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