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Chapter 7
by Rosenkavalier
Beruhigung?
Auf kleiner Flamme
Da schaute Jules seine schöne Cousine an, wie er es noch nie getan hatte. In seinem Blick spürte sie Verehrung, Hingabe, ja sogar echtes Gefühl. Liebe? Sie wusste es nicht. Aber Interesse, das erkannte sie deutlich. Doch das Interesse, das jetzt in diesen Augen lag, war ein anderes als das von vor zwei Stunden.
"Ich könnte Dir stundenlang zusehen bei allem, was Du machst. Du bist so wunderschön, dass mir die Worte fehlen!" "Findest Du das wirklich?" In Sarahs Antwort lag ungläubiger Zweifel. Gewiss, sie fand sich niemals hässlich, und die Vorstellung, die sie gerade gegeben hatte, musste ihren Cousin auch sehr erregt haben. Aber trotzdem hatte sie Zweifel an ihrer Schönheit, an ihrem Körper, an ihren moralischen Einstellungen. Die Macht, die sie gerade noch gespürt hatte, hatte sie diese Macht nicht aufgegeben dadurch, dass sie sich ihrem eigenen Cousin so offenbart hatte? Was war mit den Regeln, die sie selbst aufgestellt und festgelegt hatte? Gewiss, Jules war ihr nicht näher gekommen als sie es wollte. Er hatte sie nur mit seinen Augen berührt. Aber hatte sie nicht dadurch schon soviel von ihrer eigenen Unnahbarkeit verloren, dass ihr ganzes Gedankengebäude unweigerlich zusammenbrechen musste? So viele Fragen kreißten in Sarahs Kopf. Antworten wusste sie keine. Sie hatte sich eben vor den Augen ihres eigenen Cousins fast ausgezogen, hatte ihm ihren üppigen Körper offenbart und ihm ihre Lust gezeigt, hatte sich vor seinen Augen selbst gestreichelt und befriedigt, hatte sich dabei auch noch von ihm fotografieren lassen! Was bis zu diesem Nachmittag unmöglich schien, es war nun geschehen. Unsicherheit machte sich breit in ihr, nahm Besitz von ihren Bewegungen, Gesten und Worten. Sie schlug die Augen nieder. Sprachlos erwartete sie die nächsten Worte aus dem Munde ihres Cousins. Aber es folgte nur ein langes Schweigen. Erst als Sarah wieder den Blick auf Jules richtete, begann er zu sprechen: "Es wird unser Geheimnis bleiben. Die Bilder, die ich von Dir gemacht habe, gehören Dir. Ich werde sie selbst entwickeln und Dir zukommen lassen. Auch die Negative."
Dankbar nahm Sarah die Aussage auf. Sie lächelte über die altmodische Art des Fotografierens. Aber ihre Gedanken drehten sich immer noch um die Fragen, die sie in ihrem Kopf bewegte, die von ihr Besitz nahmen, wie vorher die Lust von ihr Besitz genommen hatte.
"Ich habe so etwas noch niemals getan!" Sarahs Aussage kam schnell. Sie rieb ihre schlanken Hände heftig ineinander, gerade so, als ob sie Jules einen Punkt von ungemeiner Wichtigkeit in großer Eile mitteilen wollte. "Ich habe mich noch nie vor einem Mann so gehen lassen. Ich weiß gar nicht, wie das passieren konnte!"
"Aber Du hattest doch schon einen festen Freund. Ist mit ihm denn nie etwas geschehen?"
"Wir haben uns geküsst. Wir haben uns nur geküsst!"
"Und Du hast nie?"
"Ich bin aus dieser Geschichte so herausgekommen, wie ich hineingegangen bin!" Sarah hoffte so inständig, dass Jules dieses Eingeständnis ihrer Unberührtheit nicht zum Thema machen würde. Ja, sie war noch unberührt! Ja, sie war noch Jungfrau! Nicht ohne Grund spotteten ihre Freundinnen über sie, verhöhnten sie manchmal als kalt und unnahbar, machten sich lustig über ihre Prüderie. Und gerade deswegen hoffte sie so sehr auf Jules' Verständnis. Und Jules schien zu verstehen.
"Er hat Dich nie erregt?"
"Nein." In dieses Wort legte Sarah **** so viel Enttäuschung, dass Jules Blick zu trauern schien. Sarah dachte an ihre erste und gleichzeitig letzte Liebe zu dem Mann, der sie nie hatte erregen können. Und sie erzählte ihrem Cousin die Geschichte ihrer enttäuschten Liebe. So redete sie lange und Jules unterbrach sie nicht.
Zum Abschied nahm er Sarah fest in die Arme und sie gab sich seiner Umarmung hin. Willig ließ sie sich umarmen und schmiegte, presste ihren Körper fest an den ihres Cousins. Soviel hatte sie erlebt an diesem Nachmittag, so viel. Einen Moment lang schwiegen beide. Sarah genoss die Berührung, die ihr Wärme und Zuneigung gab. Trost, Ruhe und Liebe gingen von ihm aus. Sarah wusste, was er sich jetzt wünschte. Aber sie gab ihm nur einen kleinen Kuss auf die Wange: "Du weißt, dass es nicht geht." Mehr Feststellung als Frage lag in diesem Satz. Und Jules nickte. Dann küsste er sie sanft auf den Mund und verschwand so leise wie er den Garten betreten hatte. Sarah stand wie benommen in der Dämmerung. Sein Kuss brannte auf ihren Lippen. Kopfschüttelnd verließ sie den Garten und ging ins Haus.
Was folgt aus dem Geständnis?
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Sarahs Abenteuer
Es begann mit Fotos
Sarah Müller erwartet ihren Cousin Jules für eine Fotosession - mit ungeahnten Folgen.
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- Reife, Mutter und Sohn, MILF, Stiefmutter, Titten, BDSM, Sexspiele, Machtspiele, Erniedrigung, Lehrerin, Diener, Mom, Bruder, Schwester
Updated on Aug 7, 2023
by Rosenkavalier
Created on May 4, 2018
by Rosenkavalier
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