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Chapter 5 by SorlAc SorlAc

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Der erste Arbeitstag

Der Morgen graute, und Michelle stand vor dem Spiegel im kleinen Badezimmer. Sie hatte kaum geschlafen, die Gedanken an das, was sie erwartete, ließen ihr Herz schneller schlagen. Die Erregung und die Ungewissheit vermischten sich zu einem kribbelnden Gefühl, das sie nicht loswurde. Fast mechanisch griff sie nach ihrer Schminktasche und begann, sich sorgfältig zu schminken – mehr als sonst, auffälliger, betonter. Ihre Augen strahlten, die Lippen glänzten verführerisch rot, und ihre Wangen glühten leicht.

Als sie fertig war, musterte sie sich im Spiegel. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem leichten Top deutlich ab, die straffen Rundungen schienen sich gegen den Stoff zu drücken. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und atmete tief durch. Noch nie hatte sie so bewusst auf ihre Wirkung geachtet, doch heute wollte sie sich nicht ****. Ein letzter prüfender Blick, dann machte sie sich auf den Weg zum Gasthaus.

Dort angekommen, erwartete sie bereits eine Kollegin – Christina, eine Frau Mitte 30 mit dunkelblonden Locken und einem forschenden Blick. „Na, du bist die Neue?“, fragte sie mit einem frechen Grinsen. Michelle nickte unsicher.

„Du siehst ja schon ganz hübsch aus, aber das ist nicht ganz die richtige Arbeitskleidung“, stellte Christina fest und deutete auf Michelles legeres Outfit. „Hier gilt eine strikte Kleiderordnung: push-up, tiefer Ausschnitt, kurzer Rock. Die Gäste sollen gerne wiederkommen.“

Christina öffnete einen Spind und zog ein paar Kleidungsstücke heraus. „Versuch das mal. Und, ähm, deine Unterwäsche … etwas dezenter wäre besser.“ Michelle zog die Augenbrauen hoch, aber Christina lachte nur. „Vertrau mir, die Gäste merken sowas. Außerdem ... wenn du schon so was Vorzeigbares hast, solltest du es auch richtig präsentieren.“

Michelle schluckte und nahm die Sachen entgegen. In der kleinen Umkleide begann sie, sich umzuziehen. Christina blieb bei ihr, unter dem Vorwand, ihr beim Anziehen zu helfen. Als Michelle ihren eigenen BH ausziehen wollte, hielt Christina sie kurz zurück. „Moment mal ...“, sagte sie mit einem prüfenden Blick. „Der ist viel zu groß für das Top. Probier den hier.“

Der BH, den Christina ihr reichte, war mindestens eine Nummer zu klein. Michelle schlüpfte hinein, und Christina zog die Träger straff. „Perfekt“, murmelte sie, während Michelles Brüste sich prall gegen den Stoff drückten. „Die sind ja echt straff“, bemerkte Christina und strich mit den Fingern über die Ränder des BHs, um die Falten glatt zu ziehen. Michelle spürte, wie ihr Atem schneller ging, als Christinas Hand noch einmal sanft die Rundungen entlangstrich.

„Du hast echt eine Wahnsinnsfigur“, flüsterte Christina fast bewundernd. „Kein Wunder, dass der Chef dich einstellen wollte.“ Michelle errötete, aber ein Teil von ihr genoss die Aufmerksamkeit. Christina lachte leise. „Mach dir keine Sorgen. Die Jungs hier werden verrückt nach dir sein.“

Michelle schlüpfte in den engen, schwarzen Rock, der kaum die Mitte ihrer Oberschenkel bedeckte. Dazu zog sie die flache Schuhe mit leichtem Absatz an, die Christina ihr reichte. Christina trat einen Schritt zurück und betrachtete das Gesamtbild. „Sieht gut aus. Aber noch ein Tipp – achte darauf, dass der String nicht durchdrückt. Das wirkt schnell ... billig.“

Als Michelle sich schließlich im Spiegel betrachtete, war sie überwältigt von ihrer eigenen Ausstrahlung. Das knappe Top und der push-up BH hoben ihre Brüste so weit an, dass sie kaum daran vorbeischauen konnte. Die Spitzen der Brustwarzen schimmerten leicht durch den Stoff, was sie kurz innehalten ließ. „Siehst super aus“, bestätigte Christina mit einem Augenzwinkern. „Der Chef wird zufrieden sein.“

Gerade als Michelle die Umkleide verlassen wollte, spürte sie bei den ersten Schritten, wie sich der enge BH an ihren Brustwarzen rieb. Das unangenehm prickelnde Gefühl ließ ihre Nippel sofort hart werden, und sie blieb kurz stehen, um sich zu sammeln. Christina bemerkte es und grinste nur. „Gewöhn dich dran, Süße. Die Gäste stehen drauf.“

Michelle straffte die Schultern und **** sich, ruhig zu atmen. Sie wusste, dass dies der erste richtige Test war – und sie wollte ihn bestehen. Mit klopfendem Herzen machte sie sich auf den Weg zum Chef.

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