Der erste Abend im Bordell

Noch vor der Arbeit war ich beim Ordnungsamt und meldete mich als Prostituierte an. Die Sachbearbeiterin war kaum älter als ich, sie sah mich immer wieder an, sie machte den Vorschlag, das ich mir einen Aliasnamen geben könnte. Sie fragte ich mich auch, wo ich denn meine Tätigkeit ausüben wollte. Ich war zunächst sehr erstaunt, aber wir kamen darüber ins Gespräch und sie erklärte mir, das sie ebenfalls schon häufiger darüber nachgedacht hatte, es genauso wie ich, einfach mal zuversuchen. Sie war wohl schon des öfteren mit Männer gegen Bezahlung im Bett gewesen.

Ich tauschte mit Maya unsere Kontaktdaten aus.

Ich versuchte Sandra aus dem Weg zu gehen, ich wollte ihr nicht begegnen. So nahm ich nach Feierabend den Bus. Ich war mehr als aufgeregt und stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn ich mich von dem ein oder anderem männlichen Fahrgast focken lassen würde. Das ganze erregte mich so dermaßen, das mein Unterleib schon wieder anfing zu kribbeln. Ich wusste, das ich gleich, mit jedem Gast im Bordell, auf ein Zimmer zu gehen hätte und mich von ihm ficken zu lassen hatte.

Valeria stellte mich kurz meinen Kolleginnen vor und dann wartete ich gemeinsam mit ihnen auf einen Kunden. Dazu hatte ich einen schwarzen BH zusammen mit einem schwarzen String an. Ich war also fast nackt. Die ersten beiden Kunden war mehr als begeistert von mir und alle liebten meinen Hintern.

Ich hatte bereits am ersten Abend 8 Freier bedient.