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Chapter 11
by tease94
Geht der Alptraum weiter? Oder wacht Isidia endlich aus ihm auf?
Der bittersüße Traum geht weiter
Leider wachte Isidia nicht auf, sondern wurde von kräftigen Händen wieder zurück in die herbe Realität geholt. Mühelos wurde sie emporgehoben und fand sich, als sie die Augen wieder öffnete, auf N'gonos breiten Schultern wieder. Ihr langes Haar fiel einem dunklen Schleier gleich über ihren Kopf, ihre weichen Schamlippen traten auf der Rückseite zwischen ihren zusammengekniffenen Schenkeln hervor, nur unwesentlich bedeckt von dem schmalen Bändchen ihres Slips. Spielerisch schlug er auf ihren Hintern und drückte ihre festen Pobacken zusammen. Ihre süßen Pobacken zuckten. Endlich erwachte wieder ein wenig ihres Kampfgeistes. Strampelnd und zappelnd wehrte sie sich gegen die respektlose Behandlung.
"Lass mich sofort los, du dunkelhäutiger Bastard!"
N'gono reagierte auf ihren erneuten Widerstand mit einer ganze Reihe von Schlägen auf ihren zuckenden Hintern. Isidia protestierte mit diesen süßen, kleinen Lauten, wie sie nur einer verzogene Göre über die Lippen kommen. Im Ungestüm ihres Kampfes glitten nun auch ihre Sandalen von ihren Füßen, und fielen sanft auf den Boden. Isidia merkte dies gar nicht, denn in der Zwischenzeit wurden N'gonos Finger immer dreister, und wanderten immer näher in Richtung ihres Schrittes. Immer wieder unterbrochen von einem festen Klapps auf den sichtlich geröteten Hintern, glitten N'gonos geübte Hände über die empfindliche Haut auf der Innenseite ihrer Oberschenkel und zwischen das geheimnisvolle Tal zwischen ihren Pobacken.
Fasziniert beobachteten die Männer, wie Isidias Aufbäumen schwächer wurde, und ihre Muskeln sich allmählich entspannten. Schwer atmend lag das Mädchen auf N'gonos Schultern. Ihre Schreie waren einem gequälten Wimmern gewichen. Langsam, mit der Geschwindigkeit einer aufblühenden Kirschknospe, öffneten sich ihre Schenkel, und gaben einen besseren Blick auf ihre enge, junge Liebesspalte frei. Zur Überraschung der Haremsleute zeichnete sich ein ganz leichter Glanz auf den weichen, enthaarten Wülsten ihrer Labia ab. Manch einer von ihnen lächelte - ab irgendeinem Punkt wurden alle neuen Mädchen schwach.
Offensichtlich war N'gono zum gleichen Schluss gekommen, denn nun begann er sich ganz langsam im Kreis zu drehen, so dass jeder seiner Kumpane einen schönen Blick auf die haarlose Prinzessinenspalte bekam.
"Bei den sieben Heiligen Kel-Shazars, unser Prinzesschen wird doch nicht Gefallen an ihrer Behandlung gefunden haben?"
Isidia stöhnte auf. Schon längst war ihr klar geworden, dass ihr sexsüchtiger Körper sie früher oder später im Stich lassen würde. Irgendwie hatte sie es schon gewusst, seitdem Basharat ihr weiteres Schicksal verkündet hatte. Vielleicht hatte sie deswegen so vehement protestiert. Das hatte sie nun davon.
"B-bitte" hob sie zu einem letzten Flehen an. "Lasst mich gehen."
"Dazu ist es längst zu spät, Prinzessin" erwiderte N'gono und drehte sich noch einmal ein wenig weiter.
Als er sich mit zielstrebigen Schritten wieder in Marsch setzte, bäumte Isidia sich auf, um zu sehen, wo sie hingebracht wurde. Bestürzt schrie sie undamenhaft auf.
Es war das große, hölzerne 'X'-Gestell dem sich der riesenhafte Schwarze näherte. **** unternahm Isidia einen letzten Kraftakt um sich zu widersetzen, was dazu führte, dass N'gono ihr erneut einen heftigen Klapps auf den Po gab, der sie aufjaulen ließ.
"Nein, bitte. Nicht dahin. Tut mir nichts. Ich flehe euch an!"
N'gono ignorierte ihr Flehen und gab ihr ein weiteres halbes Duzend von Schlägen auf den Hintern, bis sie endlich wimmernd aufhörte zu schreien. Nachdem sie auch nicht mehr wie eine Ertrinkende zappelte, ließ er sie vorsichtig zu Boden. Isidia schluchzte und war zu geschwächt um die Gelegenheit zur Flucht zu nutzen, als einer der Männer die Fesseln von ihren Armen und Händen einfach durchschnitt. Zu viert legten die Männer sie auf das in waagerechter Position befindliche Gestell. Sie packten ihre Handgelenke und ihre Fußgelenke und befestigten sie in den Ledermanschetten, die sich am Ende eines jeden Querbalkens befanden. Als Isidia das harte Leder auf ihren wund gescheuerten Handgelenkten spürte, wagte sie einen letzten, schwachen Protest, den Tastran mit einem weiteren, schnellen Griff nach dem Nippelkettchen beendete.
Als die Männer fertig waren, lag das junge Mädchen fast völlig nackt mit gespreizten Armen und Beinen auf dem hölzernen Kreuz. Der Schnittpunkt der Querbalken lag direkt unter ihrem eigenen Kreuz, so dass sowohl ihr Kopf als auch ihr Gesäß ohne Unterstützung frei in der Luft lagen. Isidia richtete sich auf soweit die Fesseln es ihr gestatteten. Dabei rutschte das Bändchen ihres Slips weiter in ihren Schritt bis es fast vollständig zwischen ihre feucht glänzenden Schamlippen verschwunden war. Nur noch ihre empfindliche Liebesknospe und die Einfahrt zu ihrem kleinen, engen Löchlein blieben bedeckt. Ansonsten konnten sich die Männer an dem verführerischen Anblick ihres einladenden Intimbereichs weiden. Obwohl Isidia schon seit Jahren Sex hatte, besaß sie noch immer eine hübsche Mädchenmöse; das sorgfältig gestutzte Dreick ihrer kurzen Schambehaarung, welches so gut wie gar nicht mehr von ihrem zusammengeknautschten Unterhöschen verborgen wurde, tat ein Übriges dazu.
"Bei Bollogs Eiern" meinte Tystal, "ich habe selten ein derart schnuckeliges Pfläumchen gesehen. Unser Prinzesschen macht selbst Camina oder Bersheeba Konkurrenz."
"In der Tat. Wollen wir nicht einmal schauen, was sie sonst noch zu bieten hat?" schlug der blonde Schönling vor.
Auf ein wortloses Zeichen von N'gono trat der grimmig dreinblickende Mann mit dem Löwentattoo vor.
Isidia wand sich in ihren Fesseln als sich der muskulöse Mann zwischen ihre Beine stellte. Die gefangene Prinzessin wünschte sich nichts sehnlicher als ihre Schenkel zusammenpressen zu können, doch ihre Fesseln hinderten sie daran. Der Gedanke, dass ihr intimster Schatz diesen Bastarden schonungslos ausgeliefert war, bereitete ihr Kummer. Was würden sie wohl mit ihr anstellen? Gleichzeitig verstärkte sich das Prickeln in ihrem Körper. Sie stellte sich vor, wie geschickte Hände sie massierten, sie erforschten und in sie eindrangen, während sie sich hilflos auf dem Opferkreuz wand. Die seltsam wohlige Wärme, die von ihrem Po und ihren geschwollenen Nippeln ausging, verlagerte sich zusehends in ihren Unterleib. Wie lange würde sie widerstehen können?
Isidia hob ihre Kopf und beobachtete mit weite geöffneten Augen, wie der Athlet seine großen, schwieligen Hände auf ihre Schenkel legte. "Nein, fass mich nicht an! Ihr dürft das nicht!" Eher reflexartig als wirklich aufrichtig quetschte sie ihren Protest zwischen ihren sinnlichen Lippen hervor. Als sie seine Hand spürte, floß eine weitere Woge der Hitze durch ihren Körper. Obwohl seine Hand die Zeichen harter, körperlicher Arbeit trug war seine Berührung überraschend leicht. Gelassen, mit sparsamen Bewegungen begann der Mann ihre Beine zu streicheln. Er war ein wahrer Meister der sinnlichen Verführung. Sein Griff war fest und selbstbewusst, gleichzeitig sanft und berechnend. Dieser Mann wusste, wie er einer Frau die schönsten Gefühle schenken konnte - kein Vergleich zu den teilweise ungestümen Bemühungen der jungen Diener, die Isidia bislang in ihr Bett gelockt hatte. Stück um Stück näherte er sich ihrem Schritt.
Isidia schloss die Augen und gab sich völlig ihren aufwallenden Gefühlen hin. Wer konnte schon wissen, was diese Bestien noch mit ihr vorhatten... die Behandlung die sie in diesem Augenblick erfuhr, war einfach zu schön um sie mit Widerstand zu vergeuden.
Gekonnt glitten die Hände über ihre Leiste. Isidia streckte sich, um seine Finger näher zu ihrem immer feuchter werdenden Liebesnest zu spüren. Doch zunächst begnügt er sich damit, die Zonen unmittelbar in der Nachbarschaft zu erkunden. Schließlich glitten seine Finger unter das dünne Slipband, einige Zentimeter oberhalb ihres kleinen Liebeshügel. Als seine Hand sich unter das dünne Material schob, wurde das Bändchen noch tiefer zwischen ihre feuchten Lippen gezogen, und rieb sacht über den Knubbel ihrer Klitoris. Isidia keuchte leise auf. Dann spürte sie, wie ihr Unterhöschen beiseite geschoben wurde.
Instinktiv versuchte sie zum wiederholten Mal, ihre Beine zu schließen. Vergebens. Sie öffnete ihre Augen, und sah, wie die Blicke der sechs Männer gebannt auf ihre entblößte Mädchenmuschi gerichtet waren.
"Bei allen Göttern" meinte der blonde Schönling, "sie hat tatsächlich ihr Pfläumchen sauber gestutzt."
"Aye, dieses süße Dreieck passt wir gemalt" bemerkte jemand anderes. Entweder der Kerl namens Tystal oder der grauäugige, der bislang noch nicht gesprochen hatte.
"Und feucht ist sie, wie eine Hafennutte."
"Tief in ihrem Inneren sind doch alle wohlerzogenen Mädchen heißblütige Schlampen. Und verdorbene Prinzessinen sind die schlimmsten."
Isidia stöhnte auf. Mit welchen Worten sie von diesen Männern bedacht wurde. Noch vor wenigen Stunden hätte sie jeden, der sie so angeredet hätte, mit einer Strafe belegen können, nun musste sie es über sich ergehen lassen. Und irgendwie fand sie es fantastisch, dass diese Kerle ihren Körper in solch hohen Tönen lobten. Eine eitle Hedonistin war sie schon immer gewesen.
Der muskulöse Mann, der noch immer ihr Unterhöschen zur Seite gedrückt hielt, sagte nichts. Stattdessen ließ er seine Finger spielerisch über ihr kurz geschorenes Resthaar oberhalb ihres Kitzlers gleiten. Es kribbelte angenehm, und Isidia hob ihr Becken. Für einen kurzen Moment trat ein amüsiertes Schmunzeln auf das Gesicht des Kerls, dann wanderten seine Finger weiter. Erschrocken erkannte Isidia die neue Wegrichtung seiner Finger. Sie glitten über das rosige Häubchen und fanden endlich das süße Knubbelchen, das im Moment noch verschämt unter der Haube hervorguckte. Sofort fuhr ein heißer Blitz in Isidias Körper. Noch nie hatte sie ein Mann sie dort mit seinen Fingern so neckend berührt. Eine weitere Barriere zerbröckelte, und stürzte Isidia in ein noch tieferes Tal des Verlangens. Eine Weile spielte der Mann mit ihrer Klitoris, strich immer wieder mit seinen Fingerspitzen über ihre zuckende Liebesknospe. Manchmal rieb er sie ganz sachte, was das junge Mädchen beinahe um den Verstand brachte. Als er sich wieder entfernte, flehte Isidia ihn förmlich an: "Bitte... hör nicht auf."
Einige Männer lachten.
"Scheint ja ganz so, als würde unsere Wildkatze ihre Krallen einziehen und auf einmal ziemlich zahm werden."
"Aye, mach weiter Cohob, bring unsere Prinzessin zum Winseln!"
Wie bringt Cohob Isidia zum Winseln?
Abenteuer in Kel Shazar
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Created on Sep 12, 2005 by BobMorane1712
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