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Chapter 12 by tease94 tease94

Wie bringt Cohob Isidia zum Winseln?

Mit seinem Mund

Cohob ließ sich nicht zweimal bitten. Noch während das nackte Mädchen um weitere Zuneigung bettelte, ging er in die Knie und beugte sich zu ihr hinab. Überrascht klappte Isidia zunächst ihren Mund zu, um sich dann mit plötzlicher Wildheit in ihren Fesseln zu bewegen. Nacktes Entsetzen stand in ihren Augen geschrieben als sie atemlos verfolgte, wie der muskulöse Kerl seinen Mund langsam ihren heiligsten Körperregionen annäherte. Das konnte - durfte - nicht sein! Das war unheilig! Die Götter würden ihr bestimmt zürnen, wenn sie diese unheilige Tat zuließ. Isidia war ja kein unbedarftes Mädchen in Sachen Sex, aber so etwas wäre niemals in ihren Sinn gekommen. "Oh, ihr Götter, habt Erbarmen mit mir!" flehte sie lautlos.

"Shhhh" murmelte der finstere Mann leise, und ließ seine Hände beruhigend über ihre zuckenden Schenkel und ihren flachen Bauch kreisen. Isidia entspannte sich ein wenig, als seine Hände ihre Magie wirkten, und Lust verdrängte ihre Schuldgefühle. Ihre Augen wurden träge, sie schmolz förmlich unter seiner Berührung dahin. Leise schnurrte sie wie eine Katze. Wie süß konnte diese Art der Verführung doch sein.

Auf einmal veränderte sich die Art der Berührung. Noch weicher, noch zärtlicher, noch heißer. Wie konnte das möglich sein? Verzückt stöhnte Isidia, und reckte katzengleich ihren herrlichen Körper. Ihre Sinne taumelten in einen leidenschaftlichen Strudel, während diese sanfte Berührung sich ihres Körpers bemächtigete. Neugierig öffnete sie ihre Augen. Für einen kurzen Moment war sie schockiert. Cohob hatte es tatsächlich getan, und neckte sie leicht mit seiner Zunge knapp oberhalb ihrer überreizten Klitoris. Oh, ihr Götter! Wie kann so etwas wundervolles denn schändlich sein? Fasziniert und hingerissen von den leidenschaftlichen Gefühlen die diese Form der Verführung in ihr auslöste, beobachtete Isidia, wie seine Zunge sich mit unendlicher Trägheit ihres Kitzlers näherte. Das Mädchen merkte, dass Cohobs Augen sie die ganze Zeit musterten - ihr war bislang nicht aufgefallen, wie klar das Blau in ihnen war.

Mit einem Mal huschte seine Zunge so leicht wie ein Schmetterling über ihren Liebeshügel. "Uuhhhh!" stieß sie leidenschaftlich aus. Das war ja Wahnsinn! Und wieder diese Berührung. Oh, ihr Götter. Oh Gott. Oh, Gott!
Isidia stürzte förmlich in einen heißen Sog der Leidenschaft. Was Cohob da mit ihr anstellte, übertraf alles, was sie je erlebt hatte. Es schien ihr, als würde sich ihr Geist auf eine höhere Ebene begeben, während ihr Körper dieser bittersüßen Tortur ausgesetzt war. So bemerkte sie auch nicht, wie seine Zunge weiter hinab wanderte, und Cohob kleine, heiße Küsse auf ihre geschwollenen Schamlippen setzte. Jeglichem distingierten Unterscheidungsvermögen beraubt, verschmolzen all diese lustvollen Empfindungen in einem wirbelnden, leidenschaftlichen Mahlstrom der Gefühle.

Während Cohob sie so sinnlich neckte und malträtierte, zog ein anderer Mann spielerisch an der Kette zwischen ihren Nippeln, kleine Blitze aus Lust und **** in die spitzen Enden ihrer festen Brüste schickend. Etwa zum gleichen Zeitpunkt drückte Cohob seine Zunge zwischen die nass glitzernden Wülste ihrer Schamlippen; Isidia sog scharf die Luft ein, als eine zusätzliche Woge des Verlangens sie packte. Ein dünnes Rinnsal ihres Liebessaftes ergoss sich inzwischen sichtlich aus ihrer Muschi, lief über ihr rosiges Fleisch und hinab in die Spalte zwischen ihren Pobacken.
'Oh, Ihr Götter, dieser Kerl isst mich förmlich auf, und ich schmelze vor Verlangen nur so dahin' dachte sie verwirrt.

Als Cohob plötzlich aufhörte, fühlte Isidia sich entsetzlich betrogen. Wie konnte er jetzt damit aufhören, wo sie doch schon so weit erregt war! Irritiert öffnete sie wieder ihre Augen. Bis auf Cohob und N'gono hatte sich die anderen Männer inzwischen ihrer Kleidung entledigt und massierten ungeniert ihre harten, erigierten Glieder. Ein jeder von ihnen besaß einen tollen Körper, mit flachem Bauch und ausschließlich Muskeln, wo junge Knaben nichts, oder alte Männer Fettansatz hatten. Fasziniert von diesen gutaussehenden Körpern, brauchte Isidia einen Moment bis sie etwas wesentlich Bedeutsameres feststellte. Jeder einzelne von diesem Männern war wirklich außergewöhnlich bestückt. Ihre Schwänze waren prall und riesig. Kein Vergleich mit den teilweise mickrigen Pimmeln einiger Diener, die sie vernascht hatte. Diese Prachtstücke würden sie bis zum Äußersten ausfüllen. Ein seidiger Schauer zuckte durch Isidias Rückgrat. Wie würde es wohl sein, solch einen Stängel in ihrer heißen Muschi zu spüren?

Entgeistert wandte Isidia sich ab. Himmel, was dachte sie sich da bloß? Diese Bastarde wollten sie erniedrigen, sie ****, sie zu einer Bordellhure machen! Und sie lag hier, mit vor Begierde zitterndem Körper, und stellte sich vor, wie es sein würde, wenn es - endlich (!)(?) - passierte?

Ihre Aufmerksamkeit wurde wieder auf Cohob gelenkt. Mit seinen gemächlichen Bewegungen nahm er das kleine Tongefäßt entgegen, welches N'gono ihm reichte. Neugierig beobachete Isidia, wie er das Gefäß über ihre bloße Muschi hielt und langsam schräg neigte. Ein dünner Strom einer ölig schimmernden Flüssigkeit benetzte ihr kleines Schamdreieck und ergoss sich weiter über ihre Leisten und zwischen ihre Schenkel. Zuerst zuckte sie ein wenig zurück, das herabfließende Öl kitzelte sie genauso sinnlich, wie zuvor Cohobs geschickte Zunge. Cohob führte seine Hand weiter ihren Körper hinauf, über ihren Bauchnabel hinweg bis zu ihren bebenden Brüsten. Je weiter sich der dünne Ölfaden auf ihrem Körper erstreckte, umso mehr wurde Isidia des betörenden Aromas wahr, das von der Flüssigkeit ausging. Als er zufrieden war, drehte Cohob sich um und gab N'gono das Gefäß zurück.

Isidia konnte es kaum erwarten, dass er das Öl auf ihrem Körper verrieb. Ihre Augen bettelten wie die eines jungen Hundes um seine Aufmerksamkeit. Cohob schaute sie kurz an, und begann dann das Öl zu verteilen. Er hielt sich nicht mit sekundären Zonen auf, sondern widmete sich sofort ihren Lustzentren. Mit seinen geschickten Händen rieb er das Öl in ihre weiche Haut, über ihre Klitoris und weiter hinab in die feuchte Spalte ihrer Scheide. Isidia stöhnte vor Wonne, selbst als seine Hand sogar über ihr unberührtes Arschlöchlein glitt. Für einen Augenblick verharrte er dort, wie Isidia irritiert feststellte, doch schlimmer war, dass der Kuss seiner Finger sie an jener Stelle über alle Maßen erregte.
'Oh, Götter. Nicht dort! Nein, nicht dort!' dachte sie.

Bevor Isidia in einen erneuten Gewissenskonflikt getrieben wurde, glitten Cohobs Finger wieder zu gewohnteren Regionen. Erneut widmete er sich ihrer geschwollenen Schamlippen, was Isidia mit einem lustvollen Grunzen quittierte. Sie war jenseits jeglicher Scham, und tat ihre Begierde mit unverhohlenem Luststöhnen kund. Cohob hatte sich nun ihren Oberschenkeln zugewand, und rieb das Öl in ihr weiches Fleisch. Von dort wanderten seine Hände über ihre Hüften zu ihrer schlanken Taille. Von dort weiter zu ihrem Bauch, bis er die Unterseiten ihrer Brüste erreichte. Als er schließlich zu ihren Brüsten kam, drückte er sie leicht zusammen, und massierte das aromatisch duftende Öl in ihre zarte Haut. Sogar ihre geschundenen Nippel empfingen eine sinnliche Massage, die für einen kurzen Moment das Pochen, verursacht durch den Biss der silbrigen Klemmen, vergessen ließ.
Zu guter Letzt verteilte er den Rest von seinen Händen nochmals über ihre triefnasse Muschi.

'Oh, ihr Götter' dachte Isidia, 'wenn er jetzt seine Finger in meine Spalte steckt, komme ich sofort...'
Jeglicher Widerstand, den sie noch vor ein oder zwei Stunden zunächst Basharat, dann Abdur entgegen geschrien hatte, war vergessen. Ihre Wahrnehmung hatte nur noch Platz für die wundervollen Gefühle in ihrem Körper, den süßen **** in ihren Nippeln und den prallen Schwänzen, die N'gonos Männer genüsslich massierten.

Wie geht's weiter?

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