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Chapter 10
by tease94
Wie geht's weiter?
Sie spielen mit ihren prächtigen Pfirsischen
Isidias aufbrausender Protestschrei verhallte ungehört. Kein Wunder angesichts der Hände die sie fest umschlossen. Sie versuchte sich loszureißen, doch der Griff ihres Häschers blieb unbeugsam und hart. Einmal, zweimal strampelte sie mit ihren Beinen, dann sackte sie resignierend in sich zusammen.
"Bitte, lasst mich gehen. Ich habe euch doch nichts getan!" flehte sie. Ein weiterer Schub Tränen sammelte sich in ihren Augenwinkeln.
Plötzlich lag eine der sie haltenden Hände nicht mehr auf ihrem Oberarm, sondern auf ihrer Brust. Routiniert wog der unbekannte Mann ihre seidigen Hügel in seinen großen Händen. Er hob sie an als wolle er ihr Gewicht abschätzen. Sanft streichelte er die herrlich gerundete Unterseite ihrer Brüste und glitt federleicht mit einem Finger über ihre aufgerichteten Brustwarzen. Isidia erschauderte unter dieser intimen Berührung.
"Nein, bitte. Nicht das..." wimmerte Isidia ****.
Es war als ob ihr letztes, resignierendes Wimmern alle Dämme gebrochen hätte. Die Antwort des Mannes bestand darin, dass ihre Brust mit dem vollen Umfang seiner Handen umfasste. Abwechselnd massierte er sanft die wulstigen Prachtstücke. Mit jedem Wechsel wanderte er ein Stück weiter vor, bis er nur noch ihre Nippel zwischen seinen Fingern hielt. Isidia wimmerte. In ihren Gedanken schrie sie **** auf und wehrte sich bis zum Äußeren. Doch ein unerwartet in sie eingedrungener Dämon hielt sie davon ab. Als die Finger mit einem Mal ihr hochgradig sensitives Hügelchen zu rollen begann, schrie Isidia auf. Dieses Mal schwang nicht nur **** und Zorn mit ihrer Stimme. Gnadenlos machte ihr Peiniger weiter, rollte, zog und knetete die kleine Perle, bis Isidia mehr vor Lust als vor Schrecken aufstöhnte. Dann wechselte er zu der anderen Seite, und quälte Isidia mit weiterem Ziehen und Kneten ihres steifen Knubbels.
"Halt! Halt! Oh, nein, bitte, hör auf!" jammerte das junge Mädchen gefangen zwischen Lust und Entsetzen.
Ohne Vorwarnung schob der Mann sie weiter zu dem blonden Schönling. Übergangslos nahm er sich auch die reifen Bälle der verbannten Prinzessin vor. Mit ungeahnter Sorgfalt spielte er mit ihr, massierte und knete ihre Möpse bis Isidia beinahe wahnsinning wurde. Von Mann zu Mann wurde sie umhergereicht, bis ein jeder von ihnen eine ordentliche Handvoll von Isidias Brüsten gehabt hatte. Zwischendurch tätschelten gierige Hände auch immer wieder ihr festes Hinterteil. Dann schossen leichte Stiche durch ihren Körper, und Lust und **** vermischte sich zu einer widersinnigen Mixtur. Trotz des zunehmenden Feuers in ihrem Körper behielt Isidia ein Maß an Widerstand. Wann immer einer der Männer versuchte sie zu küssen, wandte sie ihren Kopf ab. Die Männer lachten und vergnügten sich weiter mit ihrem herrlichen Körper.
Nach der ersten Runde fühlten sich ihre Brüste schwer und **** sensitiv an. Ihre Nippel waren geschwollen, und so groß wie gegen Ende der Liebesspiele, die Isidia bislang ausschließlich in ihren eigenen Gemächern mit Partnern ihrer Wahl gehabt hatte. Isidia wurde zunehmend verzweifelter. Noch vor wenigen Minuten war sie kämpferisch gewesen, nun gab sie mit jeder weiteren Berührung ihrer Brüste leichte, wimmernde Laute von sich.
Dann war sie wieder in N'gonos Armen.
Sein Blick senkte ich auf sie herab und Isidias wusste, dass sie längst noch nicht die Tiefen der Erniedrigung erreicht hatte, die noch auf sie warteten. Ihre dunklen Augen folgten N'gonos Blick, und weiteten sich, als sie erkannte, was als nächstes ihr bevorstand.
Während sich die anderen Männer mit ihr amüsierten, hatte der dunkelhäutige Haremswächter eine feingliedrige, silbern glänzende Kette an sich genommen. Von ihren Enden baumelten kleine, meisterhaft gefertigte Klammern mit einer winzigen Feder, von denen die Klammerenden zusammengehalten wurden. Bestürzt und gleichermaßen fasziniert beobachtete Isidia, wie N'gono seine Finger auf die Feder einer Klammer legte und sie öffnete. Vielleicht hätte sie sich jetzt losreißen können, doch bevor sie sich zu dazu durchringen konnte, hatte einer der Männer sie wieder an den Oberarmen gepackt und hielt sie fest.
"Oh, ihr Götter, nein! Bitte, nein! Nic.....Aiiiiehhhhh!"
Isidia schrie gellend auf als die Klammer über ihren rechten Nippel gesenkt wurde und das Metall schmerzvoll in ihren ohnehin schon überreizten Knubbel biss. Ein ungeahnter Flammenstrahl fuhr von der Spitze ihrer hübschen Titten in ihren Oberkörper, und hinunter in ihre Beine und ihre Arme. Noch während diese unbekannte Woge der Pein ein wenig abebbte, wiederholte N'gono die Prozedur mit der anderen Brustwarze. Isidia schrie erneut, und versuchte sich **** loszureißen. Ihre Brüste hoben und senkten sich, und die Kette baumelte verführerisch zwischen ihren wogenden Pfirsischen. Schnell erkannte Isidia, dass sie mit ihren Bewegungen lediglich erreichte, dass das Gewicht der Kette an ihren brennenden Nippeln zog und zerrte. Die Männer hingegen genossen den scharfen Anblick der einstmals so hochmütigen, stadtbekannten Prinzessin mit ihren gebräunten nackten Brüsten gegen die sich das Silber der Kette sinnlich abzeichnete.
Noch während Isidia sich langsam an das irritierende Pochen in ihren Brustspitzen gewöhnte, schob N'gono ausdruckslos einen Finger unter die schwach baumelnde Kette. Die dunklen Augen des Mädchens weiteten sich und sandten ein stummes Bittgebet an den großen Mann. N'gono ließ sich dennoch nicht davon abhalten, an der Kette zu zupfen, was zu weiteren, köstlichen Schreien des Mädchens führte. Der Kerl, der ihre Arme hielt, ließ los und N'gono machte einen Schritt nach hinten. Hilflos stolperte Isidia nach vorne, um den Zug an ihren Nippeln auszugleichen. Erneut tat er einen Schritt zurück und gefügig folgte sie ihm.
Nach kurzer Zeit übergab N'gono die Kette dem bulligen Glatzkopf namens Tystal. Dieser tat es dem Schwarzen gleich und zog das wimmernde Mädchen ebenfalls an ihren Nippeln durch den Raum. Seine Kumpane feuerten ihn an und bedachten Isidia mit höhnischen Kommentaren, während sie unbeholfen hinter ihrem Peiniger herstolperte und abwechselnd wimmerte und die Männer um Gnade anflehte. Doch jedes Mal bekam sie nur Antworten wie: "Na, nicht mehr so selbstbewusst, Prinzessin!" oder "Wir sind längst noch nicht fertig mit dir, Hure!"
Nach und nach unterhielten sich alle sechs Männer damit, die junge Prinzessin mit der Kette durch den Raum zu führen. Als letztes war ein finster blickender Kerl names Tastran an der Reihe. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern begnügte er sich nicht damit, das Mädchen nur durch den Raum zu führen, sondern zerrte immer wieder mit ganz schnellen, heftigen Zügen an den misshandelten Nippeln, die Isidia weitere Tränen in ihre Rehaugen trieben. Als er mit ihr fertig war, stand Isidia zitternd und mit sichtlich geschwollenen Nippeln wieder in der Kreismitte.
"Es wird Zeit unser Palasthäschen weiter zu entblättern" schlug Tastran lüstern vor.
Auf ein Nicken N'gonos packte der gemeine, schmalwangige Kerl das kurze Röckchen, das ohnehin schon fast vollständig über ihre Hüften gerutscht war, und zog es mit einem gewaltigen Ruck nach unten. Die Naht ächzte, und der Verschlussknopf sprang ab, als das Röckchen über ihre auslandenden Hüften gezerrt wurde. Kurz darauf stand Isidia nur noch in ihrem winzigen Unterhöschen, welches kaum als solches zu bezeichnen war, vor den Männern. Ihre einzigen weiteren Kleidungsstücke waren ihre zierlichen Sandalen und die schmucke Silberkette vor ihren Brüsten.
"Ah, ein wirklich süßes Schätzchen!"
"Wenn ich an Fürst Adalmars Stelle gewesen wäre, hätte ich solch ein Prachtstück nicht verbannt, sondern in meinen eigenen Harem gesteckt."
Isidia erstarrte schockiert, als sie die anzüglichen Kommentare vernahm. Zwar hatte sie sich in den letzten Jahren einen Spaß daraus gemacht, ihre Brüder sowie die männlichen Palastdiener mit ihren sündhaft verführerischen Kostümen zu necken, und zu provozieren, doch nun, wo sie fast völlig ihrer Kleidung beraubt zwischen den sechs Männer stand, fühlte sie sich nur noch hilflos und ausgesetzt. Doch am meisten verwirrte sie, dass sich zwischen Scham und Schmerzen zunehmend ein unerklärliches und doch so vertrautes Prickeln ihrer bemächtigte. Beschämt schloss sie ihre Augen und wünschte sich nichts sehnlicher, als mit einem Mal in der Sicherheit ihres Schlafgemaches aufzuwachen. Dies musste ein Alptraum sein. Ein bittersüßer, verwirrender Alptraum.
Geht der Alptraum weiter? Oder wacht Isidia endlich aus ihm auf?
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Created on Sep 12, 2005 by BobMorane1712
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