Der Zuhälter bringt Julia in eine Wohnung

Julia ist froh, dass sie an einen so verständnisvollen Polizisten geraten ist. Sie ahnt ja nicht, dass Murat in Wahrheit ein gerissener Zuhälter ist. Sie ist ja noch so **** und unerfahren. Murat fährt mit ihr zu einer Hochhaussiedlung. Mitten im Parkverbot stellt er seinen Sportwagen ab und lässt sie aussteigen. Er nimmt sie beim Arm und zieht sie zum Eingang. Sie fahren mit dem Fahrstuhl hoch in den siebten Stock. Dann stehen sie vor der Wohnungstür. Er schließt auf und lässt Julia eintreten.

„Nicht mal gelüftet haben die Schlampen“, murmelt Murat vor sich hin. Zu Julia gewandt sagt er grinsend: „Du musst schon entschuldigen, dass es hier so unordentlich ist. So sieht es aus, wenn man sich nicht um alles kümmert.“ Julia nickt nur. Sie ist hungrig und müde. Sie befinden sich in einem großen Wohnzimmer mit weichen Sofas und sogar einer kleinen Bar. Irgendwo ist die Küche, sie hat sie durch einen Türspalt gesehen. Ihr hungriger Magen meldet sich vehement. „Gibt es etwas zu essen hier?“ fragt sie scheu.

Murat führt Julia in die Küche, wo sie noch ein Stück kalte Salami-Pizza finden. Nachdem Julia das Stück verdrückt hat, zeigt der Zuhälter ihr noch das Badezimmer und das Zimmer, in dem sie schlafen soll. Es ist klein und sehr spartanisch mit nur einem Bett und einem einfachen Kleiderschrank möbliert. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Bad zieht Julia ihre Nuttenkleidung aus und schlüpft nackt unter die Zudecke. Es wird sicher alles gut werden, denkt sie noch. Eine Minute später ist sie bereits eingeschlafen ...