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Chapter 7 by BestBoy BestBoy

What's next?

Der Turm in Sichtweite

"Auauauauuu!", heulte Lara auf und schlug Mihais Hand von ihrer linken Titte. "Das tut scheiße weh!"

"Sei ruhig und bleib stehen", knurrte Mihai, der hinter einem größeren Felsen stand, neben dem ein grüner Strauch wuchs.

"Da drüben ist der Wehrturm, siehst du das?", fragte Mihai und Lara spähte durch das Blattwerk des Busches und nickte.

"Du musst jetzt über diese Schlucht und dann findest du deinen Weg ja allein", fuhr Mihai fort.

"Du gehst nicht mit?", fragte Lara und ihre Augen weiteten sich. Damit hatte sie nicht gerechnet.

"Nein, ich habe genug. Es wird bald dunkel und ich will noch den halben Abstieg schaffen, bevor es richtig dunkel wird."

"Aber ich brauch dich hier. Ich muss da rüber und in diesen Turm", bat Lara und klimperte mit den Lidern.

"Das haben wir so nicht abgemacht. Ich bring dich bis zum Turm, haben wir gesagt", sagte Mihai und zögerte. "Was ist für mich drin?"

Er starrte Lara auf die immensen Titten.

"Nein", sagte Lara bestimmt und schüttelte vorsichtig den Kopf. "Die zwei fasst die nächsten Tage niemand an. Das kannst du voll vergessen."

„Okay“, antwortete Mihai und zuckte mit den Schultern.

###

Lara ging langsam auf die Knie und öffnete ihre Lippen. Mihai lächelte seelig.

Ihre Hände wanderten zu Mihais Reißverschluss, öffnete ihn und den Knopf der Hose, dann holten sie seinen steifen Schwanz heraus. Sie leckte über sein Fleisch und sah von unten zu ihm auf.

Den Wunsch, ihre Titten herauszuholen damit er sie wenigstens ansehen konnte, hatte Lara ihm abgelehnt, weil sie befürchtete, dass er ihr dann an die Titten greifen würde. Ihr Vorbau pochte jetzt schon und die Schmerzen waren schlimm, aber wenn er in seiner Geilheit zugriff und ihr geschundenes Tittenfleisch knetete, würde sie schreien vor Schmerzen.

Er grinste breit, als Lara seinen Schwanz in den Mund nahm und zu lutschen begann. Mihai stöhnte und legte den Kopf in den Nacken.

"Jaaaaa! Oooooh, du bist gut", stellte er fest.

Das wusste Lara schon. Männer mochten es, wenn ihnen die Schwänze gelutscht wurden, und das hatte sie sich in der Vergangenheit schon öfter zunutze gemacht. Also gab sie alles, ließ sich Zeit und blies ihm die Latte so gut sie konnte.

Das Ergebnis kam schnell. Nach nur fünf Minuten stöhnte Mihai lauter als bisher und drückte Laras Kopf tiefer auf seinen Schwanz.

"Du geile Sau, du verdammt geile Sau, ich lieb alles an dir", stöhnte Mihai und begann, Laras Gesicht zu ficken.

Kurz darauf entlud sich der Inhalt seiner Eier in Laras Mund und die Britin schluckte brav und ohne zu zögern. Sie lutschte noch ein bisschen an seinem Schwanz herum, dann hob sie den Kopf und sah zu Mihai auf.

"Hat dich das überzeugt? Wenn wir auf der anderen Seite sind, blase ich nochmal", säuselte Lara.

"Das war richtig geil, Lara. Wenn du das hier überlebst und deine geilen Euter wieder einsatzbereit sind, dann ruf mich an und ich komme sofort vorbei", sagte Mihai, während er seinen Schwanz einpackte.

"Ein paar hundert Meter da hinauf ist eine Hängebrücke. Vielleicht willst du die nehmen", gab er ihr noch einen letzten Tipp.

Mit den Worten "Pass auf deine Euter auf", verabschiedete sich Mihai und ging den Weg zurück, den sie gekommen waren.

"Du Arsch! Du blöder Arsch! Einen Scheiß anrufen werde ich dich!", rief Lara ihm halblaut hinterher.

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