Der Tag danach

Als die beiden beim Frühstück saßen waren sie immer noch völlig nackt. Laura spürte Michaels Blicke immer wieder auf ihren Brüsten, dann sagte er plötzlich: „Du hast nicht viel Geld, oder?“ Laura verschluckte sich an ihrem Kaffee: „Das geht dich garnichts an!“ Michael überlegte: „Außerdem liebst du es devot zu sein, stimmt’s?“ Laura stand auf und sagte: „Hör zu die letzte Nacht war schön, aber ich werde jetzt gehen.“ Noch bevor sie die Küche verlassen hatte stellte sich Michael vor sie und sagte: „Bleib doch übers Wochenende hier. Ich bezahl dir auch deine Miete für diesen Monat und du bist so lange meine.“ Er überlegte kurz „Dienerin.“

Laura stemmte die Hände in die Hüften, was ihre Brüste schön präsentierte. Sie überlegte und da sie das Geld tatsächlich gut gebrauchen könnte und auch etwas neugierig war sagte sie schließlich: „Nagut ich bleibe noch ein paar Tage.“

Die beiden setzten sich wieder und Michael began zu reden: „Du wirst in den nächsten Tagen das tun, was ich dir sage. Du wirst mir gehorchen und bei Zuwiderhandlung bestraft werden. Hast du das verstanden.“ Laura nickte abweisend und aß ihre Pfannkuchen. Michael lächelte zufrieden und sagte: „Ich hole nur eben einen Vertrag.“ Laura Befürchtungen waren nicht sonderlich groß. Was könnte er schlimmsten verlangen, das die beiden mit einander Schliefen? Dass hatten sie ja eh schon.

Michael legte ihr den Vertrag vor und gab ihr einen Stift mit den Worten: „Du kannst natürlich jederzeit gehen, wenn du magst.“ Laura unterschrieb und die beiden frühstückten zu Ende.