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Chapter 8
What's next?
Der Preis wird bezahlt
„Unglückselige!", rief Nanescha aus, „Was hast du getan? Das unsichtbare Volk schätzt es nicht, heimlich beobachtet zu werden. Der Kreis ist geöffnet und er kann nun ungehindert zu uns hinübertreten. Wir müssen ihm sofort ein Opfer anbieten, damit er sich beruhigt!"
Ich sah mich verständnislos um. Ein Opfer? Was wäre dafür geeignet? Was war überhaupt geschehen? Was sollte ich tun? Es war mir, als habe mich ein Hammer an der Stirn getroffen und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Nanescha erkannte, dass sie von mir keine Unterstützung erwarten konnte. Entschlossen erhob sie sich, um dem Fremden gegenüber zu treten, und zog in der gleichen fließenden Bewegung ihr Brusttuch vom Oberkörper. Von der Bandage befreit wirkte ihr voller Busen noch größer als zuvor. Brustwarzen von deutlich dunklerer Farbe als die umgebende Haut stellten sich auf und reckten sich keck nach vorne. Nanescha breitete in einer Geste des Willkommens die Arme aus und wartete auf die Reaktion ihres Gegenübers.
Die Miene des Mannes wandelte sich von Ärger zu mildem Erstaunen mit einem Hauch Interesse. Behutsam trat er aus dem Beschwörungskreis, sorgsam darauf achtend, die auf den Boden gezeichneten Linien und Symbole sowie die verschütteten Ingredienzien nicht zu berühren.
Dann streckte er seinerseits die Arme aus und umfasste die schweren Brüste der Frau, sie bedächtig in den Händen wiegend. Lausbübisch grinsend suchte er mit spitzen Fingern nach den Nippeln und umspielte sie mit kreisenden Bewegungen. Neugierig sah er dabei Nanescha ins Gesicht. Die hatte ihre Augen geschlossen und atmete durch den halb geöffneten Mund. Jedes Mal, wenn eine seiner Fingerkuppen über einen der Nippel fuhr, stöhnte sie laut auf und drückte noch ein wenig mehr ihr Kreuz durch, den Kopf weit nach hinten überstreckt, so dass die langen schwarzen Haare in einer Linie bis zu ihrem runden Po hinabfielen.
Die Hände des Mannes begannen derweil, weitere Regionen ihres Körpers zu erkunden, weiche Haut und glatte Haare zu streicheln. Die zunehmend heftigeren Reaktionen der Frau schienen ihn zu entzücken. Keine einzige Stelle, die er erreichen konnte, blieb ohne Liebkosungen. Aber immer wieder kehrten seine Hände zu den zarten Innenseiten ihrer Schenkel zurück und fuhren daran nach oben, bis sie gegen den Leinenschurz drückten und daran rieben. In diesen Momenten antwortete Naneschas Körper am deutlichsten, ihr Stöhnen klang rauer und ihr Becken drängte sich den tastenden Fingern entgegen. Bald schien sie nicht mehr auszuhalten, was immer er tat, und sie riss sich den Stoff von den Hüften. Gleichzeitig packte sie sein Handgelenk, damit er nicht auf die Idee käme, seine Finger fort zu nehmen.
Ich konnte nicht genau erkennen, was diese Gliedmaßen nun mit Nanescha anstellten, aber ihr entlockte es ein leichtes Knurren, das bald in leises Wimmern und dann in sehnsuchtsvolles Seufzen überging.
Auch an dem Mann hatte sich eine sichtbare Veränderung ereignet. Der Schlauch zwischen seinen Beinen baumelte nun nicht mehr ohne Halt herunter. Er war, soweit ich mich traute dies abzuschätzen, noch dicker geworden, vor allem aber härter und nun ragte er beinahe wie ein Fahnenmast vor seinem Bauch nach oben. Die ihn umhüllende Haut schien nicht mehr auszureichen, denn ein kleiner dunkelroter Kopf hatte sich an der Spitze herausgeschoben.
Ohne die Augen zu öffnen, hatte Nanescha nach diesem Mast gegriffen und massierte ihn von hinten nach vorne und zurück. Ihre Hand wirkte angesichts der Dicke des Schafts zierlich, schaffte es aber offensichtlich mühelos, bei dem Mann die gleichen Reaktionen hervorzurufen, wie seine an ihrem Unterleib verborgenen Finger. Gegenseitig brachten sie sich dazu zu seufzen, zu stöhnen und zu ächzen. Abwechselnd schienen sie soweit, in die Knie gehen zu wollen. Es wirkte auf mich wie ein Zweikampf, in dem keiner der beiden Kontrahenten aufgeben wollte. Beide suchten sie die empfindlichsten Stellen des Gegenübers und zögerten nicht, die wirkungsvollsten Griffe und Techniken anzuwenden, um ihn zu Fall zu bringen. Aber jeder erwartete, dass ihm der andere selbstverständlich alles in gleicher Münze zurückzahlen würde.
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Freiin Cornelia
Märchen, Spukgeschichten und okkulte Bücher, die mir eine Großtante hinterlassen hat
Freiin Cornelia wird mit achtzehn Jahren plötzlich und unvorbereitet Herrin über ein kleines Familiengut. Ihr Zeitvertreib beschränkt sich im Wesentlichen auf das Vergnügen, Märchen, Spukgeschichten und okkulte Bücher zu lesen, ohne das wahre Leben kennen zu lernen. So schwirrt es in ihrem Kopf von Hexen, Zauberern, weißen Rittern, Elfen und höllischen Dämonen. Andernfalls wäre es vermutlich nicht zu dieser Geschichte gekommen.
Updated on Aug 19, 2023
Created on Aug 3, 2023
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