Chapter 15
by castashadowme
Macht sie weiter?
Der Morgen danach ist der Morgen davor.
Julia erwachte vom Straßenlärm. Autos hupten. Menschen riefen, lachten, diskutierten. Es knisterte, knackte, brummte, rumorte. Berlin war erwacht. Die Großstadtmaschine lief auf Hochtouren und drang in ihr kleines Refugium berstend ein. Sie fühlte sich erschöpft und zerschlagen. Sie hatte offenkundig einen Kater. Ihre Zunge war belegt. Und wer wusste schon, was für Nebenwirkungen die Pille hatte, die diese Sascha ihr gegeben hatte. Sascha, durchzuckte es Julia, es war doch nicht alles ein Traum gewesen. Sie öffnete ein Auge und sah den grellen Tag durch das Oberlicht scheinen.
Plötzlich wurden ihr die Geschehnisse letzter Nacht bewusst. Sie lag tatsächlich in Damians Abstellraum, neben ihr das billig aussehende Täschchen mit dem Pseudo-Versace-Schriftzug, die weiß-grell ledernen Overknee-Boots, sowie Spermageruch in ihren Haaren, Spermageschmack auf ihrer Zunge und Spermaklebrigkeit auf ihren Lippen. Sie wälzte sich auf die andere Seite, schloss wieder die Augen. Sie wollte schlafen. Gedanken, Bilder, Gefühle stiegen in ihr auf. Sie wusste, noch war alles, was sie getan hatte, reversibel, noch konnte sie so tun, als wäre nie etwas geschehen, noch war es ein Ausrutscher, eine Episode in ihrem Leben, nichts mehr.
Sie seufzte und rollte sich unter der Decke zusammen. Sie schüttelte den Kopf, spürte ihre weichen lockigen Haare, ihre brünette Haarpracht, für die sie seit frühester Kindheit so viele Komplimente erhalten hatte. Sie wusste nicht mehr, wer sie war, aber hatte sie das je gewusst? Dämme waren eingebrochen, von deren Existenz sie nichts gewusst hatte, ein unsichtbares Gefängnis hatte seine Tore geöffnet und war plötzlich aus dem Nichts in Erscheinung getreten. Es war, als hätte sie sich nie bewegt und darum nie feststellen können, dass sie angekettet gewesen war, aber nun war sie frei, seltsam frei, ungebunden und spürte den Abdruck der unsichtbaren, nun nicht mehr vorhandenen Ketten auf ihrer Haut. Eine neue Form der Angst vor sich selbst erfasste sie, vor dieser Freiheit, Kettenlosigkeit.
Sie vergrub ihr Gesicht in das notdürftig aus Decken zusammengeballte Kissen. Sie roch Staub, abgestandene Luft, Holz. Die Decken wurden anscheinend zum Möbeltransport verwendet, dachte sie, Umzüge, Veränderungen, Dämmaterial, Decken, die zwischen Platten, Schränke gelegt wurden, um Kratzer und Dellen zu vermeiden. Wie passend, dachte sie, dass sie zwischen diesen Decken lag, im Niemandsland der Gesellschaft, durchgefickt, benutzt und liegen gelassen.
Sie kauerte sich zusammen. Sie spürte ein Halskratzen. Sie spürte Durst, Erschöpfung. Sie musste husten und begriff, dass sie letzte Nacht wie ein Schlot geraucht hatte. Ihr wurde bei dem Gedanken schlecht, erneut eine Zigarette zu rauchen. Und von Flachmännern, Kleinen Feiglingen wollte sie auch erst einmal nichts mehr wissen. Sie stöhnte und streckte sich matt auf der Matratze aus. Ihr Rücken war verspannt. Ihre Schultern zwackten, und ihr Kopf dröhnte, also floh sie besser wieder in den heilsamen Schlaf und schloss die Augen trotz des Lärms, des Geruchs, des anbrechenden Großstadttages.
-.-
Als sie wieder erwachte, lag sie in einem weichen Bett. Ein duftendes Kissen schmiegte sich an ihre Wange. Es war dunkel und schön. Sie streckte sich aus, gähnte, wälzte sich im Bett umher, als plötzlich ein erbarmungsloser Schrecken von ihr Besitz ergriff.
Wo war sie?
Ihr Herz begann zu rasen. Sie tastete um sich, fand aber keine Lampe. Es war dunkel, nichts war zu sehen. Ein dicker Klos bildete sich in ihrem Hals. War sie gefangen, verschleppt, **** worden? Tränen stiegen in ihr auf. Angstgefühle umklammerten ihre Brust. Sie begann panisch zu werden, stand vorsichtig vom Bett auf, tastete in der Finsternis umher, spürte irgendwelche Gegenstände, Möbel, ein Sofa. Sie wollte schreien, aber traute sich nicht. Sie tastete die Wände ab. Wie konnte sie nur so dumm sein? Sie hätte nach Hause gehen sollen? Wieso war sie nicht nach Hause gegangen? Wo war sie?
Sie tastete weiter, bis sie einen Lichtschalter fand. Grelles Licht flackerte auf. Sie war geblendet. Ihre Augen schmerzten. Ihr Kopf dröhnte. Vorsichtig öffnete sie die Augen und sah zu ihrer großen Erleichterung, dass sie sich im Hinterzimmer von Damians Sexshop befand. Schnell schaltete sie das viel zu grelle Licht wieder aus, tastete sich zum Bett, atmete erleichtert durch, und schlief wieder ein.
-.-
Als sie wieder aufwachte, flackerte ein angenehmes, gedämpftes Licht im Zimmer, das allen Gegenständen die Schärfe nahm, in weiche Schatten hüllte, eine ganz und gar unbedrohliche Atmosphäre bewirkte. Sie spürte die Decke auf sich und stellte fest, dass sie nackt war. Sie blickte unter der Decke an sich herab und sah ihre glattrasierte Möse, die vom ganzen Sex etwas angeschwollen war. Schnell zog sie die Decke wieder über sich und legte das Kissen über ihr Gesicht.
Wirre Bilder erfassten sie. Straßengeruch, klackende Heels, Autoabgase. Ein Moloch der Lust stieg in ihr auf, Erinnerungen, Erlebnisse, finstere Worte, die in ihrem Gemüt widerhallten. Dreck. Unrat. Freiervisagen. Wer war sie? Wie war es zu all dem gekommen? Sie fühlte sich wieder etwas besser, fühlte ihren heißen Atem gegen das Kissen, fühlte ihren Körper unversehrt unter der Decke, die körpereigene Hitze. Sie würde sich mit Sicherheit von den Exzessen erholen, dachte sie.
Die Tür ging auf. Sie hörte Damians Stimme. "Ist da jemand endlich aufgewacht!"
Sie zog das Kissen vom Gesicht und nickte. Damian stellte ihr ein Glas Wasser hin und reichte ihr ein Stück Fladenbrot. "Iss das. Du hast dich erbrochen. Du brauchst Elektrolyte und Kohlenhydrate."
Julia trank vom Wasser und nahm das Fladenbrot. Sie stopfte es sich gierig in den Mund. Sie liebte den Sesamgeschmack vom frischen Pide. Damian nickte. "Du bist fleißig gewesen. Über 800 Euro hast du verdient, meine Güte, was für eine maßlose Nummer du bist."
Er zeigte auf ihr Nuttentäschchen. Julia aß das Fladenbrot gierig kauend auf und starrte ihn an. Sie schluckte den herrlichen Ballen Hefeteig herunter. "Wie komme ich hierher?"
Er lachte. "Wie wohl? Ich hab'nen Kumpel angeheuert, dich wie ein Möbelstück herüberzutragen, eingehüllt in einer Decke. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich dich ausgezogen und abgeschminkt habe. Du warst wie ohnmächtig."
Julia errötete und schüttelte den Kopf. "Nein, danke." Sie pausierte. "Wer hat mich getragen?"
Damian setzte sich an den Rand des Bettes. "Ein Kumpel. Keine Sorge. Er hat sich nicht an dir vergriffen."
Julia setzte sich auf und zog ihre Knie an, hüllte sich in die Decke und schaute entsetzt. "Wieso sagst du das? Wollte er das?"
"Na klar. Ich hab ihn gerade davon abhalten können, dich zu ficken. Muss'nen Fetisch von ihm sein, von dem ich noch nichts gewusst habe."
Julia runzelte die Stirn und verstand nur Bahnhof. "Fetisch?"
"Ja, Ohnmächtige zu ficken."
"Ohnmächtig?"
Damian kratzte sich am Kinn. "Meine Güte, ja, du warst so gut wie ohnmächtig. Hast nichts mitbekommen. Gar nichts. Wir hätten dich beliebig durchficken können, Kleines. Du hättest nichts davon mitbekommen. Es war schwer, den notgeilen Hund abzuhalten, sich an dir zu vergreifen."
Sie schaute zur Seite, nahm das Glas Wasser und trank es aus. "War eine seltsame Nacht."
Damian stand auf und holte ein weiteres Stück Brot und Wasser, dazu warf er eine Brausetablette in das Glas. Er schüttelte den Kopf. "Wenigstens immer einen Kondom benutzt?"
Julia kaute auf dem Brot und nickte. "Bin doch nicht blöd!"
Damian seufzte, kratzte sich die Glatze. "Nun, ich trau dir langsam alles zu. Du hast eine perverse Ader, oder wie sonst erklärst du dir den ganzen Schlamassel und das ganze Geld."
Er zeigte auf sie. Sie errötete. "Irgendwann war es ein Selbstläufer."
Er schüttelte den Kopf. "Ein Selbstläufer?"
Sie nickte, aß das Brot auf und fühlte sich viel besser, auch die Brausetablette tat ihr übriges, um sie wiederherzustellen. Langsam kehrten die Lebensgeister in sie zurück. "Ist dein Shop geschlossen?"
Er nickte. "Mittagspause, ich musste mich doch um meine Lieblingsstudentin kümmern."
Julia spürte seinen liebevollen, aber auch erregten Blick. Er wusste, dass sie unter der Decke splitterfasernackt war, und sie wusste, dass er es wusste, und fühlte sich direkt noch nackter und begehrenswerter. Sie war ihm dankbar und fühlte sich bei ihm sicher. Sie blickten sich an, stumm, nahmen den Blick des anderen unumwunden wahr, wie es selten unter Menschen geschah. Seine Augen glühten. Er hielt sich offenkundig zurück. Sie spürte die Männlichkeit in ihm lodern, den lauernden Jagdinstinkt in seinen Adern puckern. Julia genoss die Spannung, die in der Luft lag, die sich zwischen ihnen beiden aufbaute. Sie genoss das Vorspiel, die Ouvertüre zum unvermeidlichen Finale, und spürte die innere Bereitschaft wachsen, sich ihm mehr als nur erkenntlich zu zeigen.
Er sagte nichts. Er war geduldig, und das mochte Julia. Sie wussten beide, dass er fordernder sein dürfte. Sie wusste auch, wie sehr er sie begehrte und wie schwer es für ihn gewesen sein musste, sie nicht, als sie ohnmächtig war, zu ficken, sie dem Kumpel zu überlassen, der sie herübergetragen hatte. Sie war gut zu ficken. Das wusste sie, und das wusste er. Wahrscheinlich war ihre Möse im Schlaf genauso feucht wie während des Tages, wie in diesem Moment. Vorsichtig tastete Julia heimlich unter der Decke nach ihrer Möse und spielte mit ihrem Kitzler. Herrliche Lustprotuberanzen loderten auf. Ja, sie war feucht.
Julia seufzte und schaute Damian an, der sie nicht aus den Augen ließ. Sie musste nicht reden. Er verstand ohne Worte. Sie öffnete leicht ihren Mund, entspannte leicht ihre Schulter. Damian atmete schwer und berührte zärtlich durch die Decke hindurch ihr Bein. Es erregte sie ungemein, dass sie in seiner Schuld stand, dass sie ihre Schulden mit ihrem Körper begleichen würde, vielleicht sogar musste, und es erregte ihn, dass sie keinen Widerstand leistete, ja, auf ihre Unterlippe biss, rehäugig wartete.
Ihre Möse bebte, als er langsam die Decke von ihr herabzog, bis sie nackt vor ihm saß, im warmen Zimmer, auf einem warmen Bett und ihn mit leuchtenden Augen sagen hörte: "Du bist einfach atemberaubend, Kleines!"
Julia starrte ihn eindringlich und lüstern an. "Dafür hältst du dich aber vornehm zurück."
Damian schnaufte. "Ich bin doch kein Tier, das über eine Lady herfällt."
Sie bebte, als sie sagte: "Ich bin doch schon lange keine Lady mehr, meinst du nicht auch."
Damians Augen blitzten und funkelten. "Eine Frau wie du wird immer eine Lady sein, egal was sie tut."
Julias Augen leuchteten verdorben, als sie andeutungsweise ihre Beine aufzuspreizen begann. "Was tue ich denn?"
Er schluckte schwer. Seine Halsschlagader pochte. Julia war von seiner Impulskontrolle schwer beeindruckt. Er zog sich langsam aus und sagte "Du führst dich wie eine Nutte auf!"
Julia stöhnte leicht und spreizte ihre Beine weit und geil auseinander. "Und wenn ich in Wirklichkeit eine bin?"
Er schnaufte. "Du wirst nie einfach nur eine Nutte sein. Du magst es einfach mit dem Feuer zu spielen. Du musst nur aufpassen, dass du dich nicht verbrennst."
Damians Schwanz stand wie eine eins. Er legte sich zu ihr und starrte sie an. Julia sah die schwere geile Erektion und hauchte: "Was, wenn ich mich verbrennen will?"
Seine Augen glühten gierig. "Dann brenn!"
Julia lief ein warmer geiler Schauder den Rücken herunter, als er sie so streng ansah und gleich darauf in sie eindrang. Er fickte sie hart und gut. Julia spreizte ihre Beine weiter, so dass er tief und kompromisslos in sie eindringen konnte. Sie blickte Damians ins Gesicht und fand, dass er Tag für Tag besser anfing auszusehen. Sein männliches Kinn, sein feuriger Blick, seine harten Stöße taten ihr übriges, um sie zu erregen, um sie mehr und mehr für sich einzunehmen.
Er stieß tief in sie, blieb tief in ihr, und keuchte. "Wirst du weitermachen?"
Julia spürte seinen harten Schwanz fest und besitzergreifend in ihrer Möse. Sie seufzte "Ja" und war selbst überrascht, wie ansatzlos sie geantwortet hatte.
Er stieß härter und fickte sie ein paar Mal, dann schaute er sie wieder an. "Du musstest nicht einmal überlegen. Wie kaputt bist du eigentlich? Ich rede hier vom Straßenstrich!"
Sie keuchte. "Ich weiß."
"Aber wieso, wieso" stieß er hervor, atemlos, während er sie härter und härter durchfickte.
Sie fühlte seine Männlichkeit in ihr pochen, sein Begehren in sie fluten, seine Gier, sie zu besitzen, und stöhnte "Weil es geil ist und sich gut anfühlt!"
Damian drückte sich mit aller Kraft in sie, presste seinen Körper auf ihren, packte sie am Nacken, brachte sie völlig in seine **** und keuchte. Er rammelte sie in einem fort, verabreichte ihr vehemente, vibrierende, sie durchzuckende Fickstöße. Sie starrte in seine wilden besitzergreifenden Augen, starrte in diesen dunklen Abgrund der Leidenschaft und wusste, was er hören will, wusste, was sie sagen musste, um ihn in den Wahnsinn zu treiben. Sie suchte seinen Blick, wartete bis er sie fixierte, und keuchte dann geil und verrucht "Weil ich eine Nutte bin, Damian, deshalb, weil ich eine versaute geile kleine Hure bin!"
Er starrte sie verwirrt, aggressiv, notgeil an. Er grunzte, fickte sie. Als sie wieder ansetzte, etwas zu sagen, hielt er ihr den Mund zu. Sie starrte ihn nur an, aber ihre Augen sagten alles, und er wurde wütender und wütender, fickte wie ein verrücktgewordener Bulle auf sie ein und berichtigte sie: "Du bist keine Hure!"
Sie versuchte zu protestieren, aber es gelang ihr nicht. Er war zu stark. Er hämmerte auf sie ein, küsste sie, packte sie, umarmte sie wie ein Besessener, hielt ihr den Mund zu. Sie stöhnte, keuchte, winselte hinter seiner vorgehaltenen Hand. Er starrte sie nur an, rammte seinen stählernen Schwanz in sie. "Du bist keine Hure! Hörst du, du bist keine verdammte Hure!!"
Julia kam. Sie wusste, dass er das genaue Gegenteil von dem meinte, was er sagte. Alles in ihm glänzte, leuchtete, als er sie versuchte zu verteidigen, auf sie einfickte, als würde er sie so zur Vernunft bringen können. Er schwitzte. Sie kam abermals, umarmte ihn. Er stieß und entlud sich wie wild in sie. Sie spürte seinen zuckenden, spritzenden Schwanz in sich und stellte fest, dass er keinen Kondom benutzt hatte. Sie sah ihn an. "Ganz ohne?"
Er schüttelte den Kopf. "Keine Sorge, ich bin sauber und sterilisiert."
Sie küsste ihn, noch immer erregt. "Warum hast du mich dann nicht schon immer ohne Kondom gefickt?"
"Ich ficke doch keine wildfremden Frauen ohne Kondom"
Sie schmunzelte, presste sich an seine Brust. "Also bin ich nicht mehr wildfremd?"
Er schnaufte. "Nein, das bist du nicht."
Julia fühlte sich wohl, begraben unter diesem männlichen Körper, bedeckt von dieser Stärke und Hitze und Leidenschaft, die von ihm ausging. Er legte sich neben sie, streichelte ihr über die Brüste. "Nein, das bist du nun wirklich nicht mehr."
Und Julia verstand, dass das der Beginn von etwas sehr Seltsamem, aber auch Erregendem war, etwas, für das sie seine keine Worte kannte, das weder Freundschaft noch Affäre noch Beziehung war, weder Romantik noch Abhängigkeit implizierte, sich einfach jenseits von allen Kategorien befand und einfach nur wahr war. Sie seufzte erneut und legte sanft ihren Kopf auf seine breite Brust. Er streichelte ihr durchs Haar, küsste ihren Kopf und murmelte, bevor er einschlummerte: "Mannomann, du bist mir eine Nummer!"
Findet Julia in ihr Studentinnenleben zurück?
Eine Germanistikstudentin auf Abwegen.
Ungeahnte Einblicke.
Teil 1/3: Auf der Suche nach Authentizität gerät eine Studentin ins Rotlicht-Milieu.
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Updated on Aug 30, 2020
by Fotzenglotz
Created on Nov 9, 2019
by castashadowme
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