Der Master

Ein gut aussehender junger Mann betrat den Raum. Gekleidet in einer schwarzen Hose und schwarzen engen Shirt, seine Bauchmuskeln und Armmuskeln waren deutlich zu erkennen. Er lächelte zufrieden, als sein Blick durch den Raum wanderte und jedes der Mädchen ansah, wobei er eine Sekunde länger, auf den großen Brüsten von Marie und Thabo verweilte.

,,Also dann Ladys. Ich heiße euch herzlich willkommen in meiner Villa, naja, wohl eher im Keller. Wenn ich mich vorstellen dürfte, ich bin der Master", begrüßte er seine Gäste.

,,Dann sind sie hier also der Boss?", fragte Mona schroff und der Master nickte als Antwort. ,,Gut. Dann verlange ich sofort freigelassen zu werden, andernfalls werden sie es bereuen, wenn mein Vater mich findet."

,,Oh, darüber mache ich mir keine Sorgen. Er wird nämlich nicht nach dir suchen, nach keiner von euch wird gesucht."

,,Schwachsinn, natürlich wird Daddy nach mir suchen."

,,Für diejenigen, die es offenbar immer noch nicht verstanden haben... (er sah dabei kurz Mona an, bevor er zwischen den Mädchen umher ging) ...ich besitze Kräfte die jenseits jeder Vorstellung sind. Ein bloßer Gedanke von mir, kann die Erde ins Chaos stürzen. Mit dieser Macht habe ich euch **** und euer Sprachzentrum verändert, damit ihr alle meine Sprache sprecht, obwohl ihr aus unterschiedlichen Ländern seid. Niemand wird nach euch suchen, weil ich eure Existenz gelöscht habe, kurz gesagt, nicht einmal eure eigenen Eltern können sich an euch erinnern. Ich denke ihr versteht nun, dass wenn ich sage springt... (gleichzeitig sprangen alle Mädchen einmal in die Luft und ihre Titten hüpften wild umher) ....ihr keine andere Wahl habt, als zu gehorchen", erklärte der Master und selbst Mona schien nun begriffen zu haben, das etwas übernatürliches vor sich ging.

,,Noch Fragen dazu?"

Als niemand antwortete fuhr der Master fort: ,,Ich bin jedenfalls froh, so viele schöne junge Frauen gefunden zu haben. Ihr müsst wissen, ich gehöre zu den Männern, die es mögen, wenn Frauen mehr zu bieten haben als nur Haut und Knochen."

Der Master blieb vor Bella stehen und legte eine Hand auf ihren dicken Bauch. Ängstlich wisch sie einen Schritt zurück, was den Master enttäuscht hatte.

Lia hingegen, warf Mona einen triumphierenden Blick zu, was diese noch mehr aufregte. ,,Warum bin ich dann hier? Vergnüg dich in deinem Schweinestall und bring mich nach Hause", schrie sie wütend.

Der Master drehte sich lächelnd zu ihr um.

,,Meine liebe Mona, du bist zur Unterhaltung hier. Eine reiche verwöhnte Göre die sich für was besseres hält als die anderen, kämpft gegen dicke Mädchen. Das kann nur unterhaltsam werden, ich freue mich ja so auf die Spiele."

,,Spiele?", fragte Karol verwirrt.

,,Ach ja. Das hab ich ja noch nicht erzählt. Ihr könnt euch glücklich schätzen, als Kandidatinnen für die Harem Games ausgewählt worden zu sein", verkündete der Master freudig. Es herrschte ein Moment der Stille, in dem die Mädchen nur verwirrt schauten.

,,Hm... ich hatte mehr Begeisterung erwartet", sagte der Master enttäuscht.

,,Worum geht es bei diesen Spielen?", fragte Lia.

,,Stimmt, vielleicht sollte ich das mal erklären."

Na endlich.

,,Also, ich habe eine schöne Villa und mehr Geld als ich ausgeben kann. Alles was mir noch zu meinem Glück fehlt, sind ein paar schöne Sklavinnen, darum die Harem Games. Ihr werdet in einer Reihe von Spielen gegeneinander antreten, nach jedem Spiel fliegt eine von euch raus und am Ende bleibt eine Siegerin."

,,Wir sollen darum kämpfen, wer am Ende deine Sklavin wird?", stellte Amber skeptisch fest.

,,Eher umgekehrt. Ihr werdet darum kämpfen, wer am Ende seine Freiheit wieder bekommt und in sein altes Leben zurück darf. Als Bonus werde ich der Siegerin noch einen Wunsch erfüllen", erklärte der Master.

Die Mädchen waren alle vollkommen entsetzt darüber.

,,Das heißt, bis auf eine, werden alle anderen deine Sklavinnen", fragte Karol nach.

,,So ist es", sagte der Master und lächelte.

Plötzlich wurde er angegriffen und zu Boden gedrückt. Mona hatte sich auf ihn gesetzt und ihre Hände schlossen sich fest um seinen Hals.