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Chapter 4 by Mali Mali

Was erwartet Vana auf dem Hof?

Der Gutsherr mit seinen Arbeiterinnen

Nach einer erholsamen Nacht, feuert Vana erst einmal ihre Esse an. Als die Zwergin anschließend mit dem Frühstück fertig ist, haben die Kohlen genau die richtige Farbe, um den erste Hufeisen-Rohling hinein zu legen. Als das Eisen die richtige Temperatur hat, passt die Schmiedin es mit einigen kräftigen und gut gezielten Hammerschlägen an den Huf des ersten Pferdes an. Vana kommt gut voran und schon bald ist sie mit dem erste Tier fertig. Da weit und breit kein Stallbursche in Sicht ist, entschließt sich die Zwergin dazu, selbst den das Pferd zurück in den Stall zu bringen und das nächste Tier zu holen.

Nachdem sie das frisch beschlagene Tier wieder in seine Box gebracht hat, hört die Schmiedin ein Geräusch welches sie nicht einordnen kann. Vana befürchtet, dass eines der Pferde die ungewöhnlichen Laute von sich gibt, weil im etwas fehlt. Sofort macht sie sich daher auf die Suche nach dem Ursprung der Geräusche.

Nach einer kurzen Suche, findet die Zwergin die Quelle der Geräusche in der hintersten Stallbox. Doch statt einem kranken oder verletztem Tier, entdeckt Vana gleich vier junge Frauen, die nackt und mit verbundenen Augen an der Stallwand stehen. Die Arme von den Mädchen sind mit dicken Seilen an massiven Ösen über ihren Köpfen fixiert. Vana glaubt, dass sie mindestens zwei von ihnen, auf dem Hof bereits als Dienstmädchen arbeiten gesehen hat.

Alle vier Mädchen haben Blonde lange Haaren und sind wohl kaum mehr als 20 Zyklen alt. Die Zwergin wollte gerade noch die Box betreten, als sie im letzten Moment eine Bewegung in ihrem Augenwinkel wahrnimmt. Instinktiv geht Vana hinter der Holztür in Deckung. Sie lauscht und als sie niemanden näherkommen hört, wagt sie wieder einen vorsichtigen Blick in die Stallbox. Vor den Mädchen steht jetzt ein Mann, der Vana den Rücken zugedreht hat. Schon alleine durch die gut genährte Figur des Mannes, wusste Vana, dass es Emil der Gutsherr sein muss.

Als er dann noch beginnt zu sprechen, gab es keinen Zweifel mehr: "Wer von euch kleinen Schlampen war ein braves und wer ein böses Mädchen?" Aufgeregt rufen alle vier durcheinander: "Ich bin ein braves Mädchen!" "Nein ich bin ein viel braveres Mädchen!" "Die Lügen, ich war wirklich brave!" Streng befiehlt Emil: "Seit still! Sonst bekommt ihr alle die Gerte!" Erst jetzt bemerkt Vana die Reitgerte in der Hand des Gutsherren.

Blitzschnell holt der Mann aus und haut dem ersten Mädchen direkt auf den kleinen rosa Nippel. Schrill schreit die getroffene Blondine vor Schreck und **** auf. "Du wirst heute schon einmal nicht gefickt!" Stellt Emil böse lachend fest. Dann geht er einen Schritt weiter und stellt sich direkt vor das nächste Mädchen. Mit der Gerte streicht Emil ihr sanft über die behaarte Möse. Trotzdem verkrampft sich die Blondine und presst ihre Schenkel reflexartig zusammen. "Soll ich dich ficken?" Fragt der Gutsherr das verängstigte Mädchen. "Ja Herr, bitte ficken sie mich!" Antwortet sie ihm unterwürfig. "Und warum verschließt du dann deine Fotze vor mir?!"

Unverzüglich öffnet das Mädchen nun ihre Beine und entschuldigt sich: "Herr bitte entschuldigen sie meinen Fehler." Doch statt einer Antwort bekommt die Blondine einen Hieb mitten auf ihre ungeschützte Muschi. "Ich verzeihe keine Fehler!" Kommentiert Emil seine Entscheidung. Jetzt sind nur noch zwei Mädchen übrig. Beide versuchen ihrem Herrn, so gut es geht, zu gefallen. Daher sind ihre Beine weit gespreizt und ihre Titten weit nach vorne gestreckt.

Emil schaut nachdenklich zwischen den zwei nackten Körper hin und her und verkündet dann: "Oh, ich habe eine Idee!" Er legt die Spitze der Gerte auf eine Möse und beginnt damit einen Kinderreim aufzusagen. Bei jedem Wort legt er die Gerte zwischen die Schenkel der Anderen. Mit dem letzten Wort holt Emil weit aus und lasst die Gerte so hart auf die Fotze, des Außen angebundenen, Mädchen knallen, dass diese unglaublich laut aufschreit. Selbst die Pferde erschrecken dadurch und werden Unruhig.

Als nächstes stellt sich der Gutsherr vor die übriggebliebene Blondine und stellt locker fest: "Du hattest dann wohl Glück." Schnell zieht er jetzt seine Hose runter und hebt anschließend die Schenkel des Mädchens vom Boden. Gegen die Wand gedrückt fickt der wohl doppelt so alte Mann jetzt seine Angestellte ohne Rücksicht. Vana beobachtet all dies aus ihrem Versteck heraus voller Interesse. Egal wie sehr ihr Körper sich bisher nach Befriedigung sehnte, hatte sie noch nie das Bedürfnis mit einem Menschen zu ficken. Dies war auch Heute nicht der Fall, und schon gar nicht den abstoßenden Gutsbesitzer!

Vana ist allerdings sehr klar, weshalb ihre Möse inzwischen dennoch klatschnass ist. Für Zwerge sind nicht nur ausschweifende Orgien ganz normal, auch bevorzugen sie eher einen harten Fick! Nicht selten kam es vor, dass ein Zwerg nach einer wilden Nacht aussah, als ob er oder sie mit einer Horde Orks gekämpft hätte.

Was macht Vana als nächstes?

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