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Chapter 5 by Mali Mali

Was macht Vana als nächstes?

Sie muss sich abkühlen

Bevor Vana noch entdeckt wird, entschließt sie sich zurück zu ihrem Wagen zu gehen. Die Zwergin sollte sich eigentlich wieder um ihre Arbeit kümmern, doch die Erregung verhindert dies. Am liebsten würde sich die Schmiedin, mit einer ihrer Vorrichtungen, die ersehnte Erleichterung verschaffen, allerdings ist ihr das Risiko dabei gesehen zu werden einfach zu groß. Vana überlegt jetzt, wie sie stattdessen mit ihrer Geilheit umgehen kann. Als ihr Blick dann auf den großen Wassertrog fällt, in dem sie normalerweise glühende Eisen abschreckt, kommt ihr die Lösung.

Ein kurzes Bad in dem kühlen Nass sollte ihre Lust wieder auf ein normales Maß bringen. Vana vergewissert sich noch kurz, dass niemand in der nähe ist und legt dann schnell ihre schmutzige Arbeitskleidung ab. Nackt springt die Zwergin mit einem Sprung über den Rand des hölzernen Behälters. Ihr gedrungener Körper verschwindet komplett unter der Wasseroberfläche und einige Wellen schwappen über den Rand von dem Trog. Das Wasser hat genau die richtige Temperatur. Es ist kühl genug um die Zwergin zu erfrischen aber auch nicht zu kalt.

Prustend taucht Vana wieder auf. Bei dem warmen Wetter und nach der harten Arbeit genießt sie das Bad sehr. Nach wenigen Minuten im Wasser, ermahnt sich die Schmiedin selbst, ihre Pause zu beenden. Doch vorher atmet sie noch einmal tief ein, schließt ihre Augen und taucht erneut unter. So lange wie es der Zwergin möglich ist, genießt sie die Ruhe unter der Wasseroberfläche. Erst als ihr die Luft ausgeht taucht Vana auf. Tief atmet sie ein und öffnet anschließend ihre Augen.

Als die Zwergin jetzt direkt in das Gesicht des Gutsherrn schaut, zuckt sie leicht zusammen. Starr vor Überraschung ist sie wie versteinert. Erst als die Schmiedin den lüsternen Blick von Elma wahrnimmt, wird ihr erst wieder bewusst, dass sie splitternackt nur eine Armlänge vor ihm liegt. Schnell verdeckt Vana ihren nackten Körper, so gut es geht, mit ihren Armen. Ihr Gegenüber erklärt daraufhin: "Normalerweise sehe ich es nicht gerne, wenn meine Arbeiter einfach eine Pause machen, aber in diesem Fall ist es etwas anderes. Schließlich hat man ja nicht oft das Vergnügen, eine Zwergin nackt zu sehen!"

Diese schnippisch Aussage sorgt dafür, dass Vana ihm ungehalten antwortet: "Nun, da deine Neugier befriedigt ist, kannst du ja wieder gehen!" Doch der Gutsherr macht keine Anstalten seine Arbeiterin alleine zu lassen, stattdessen meint er: "Meine Neugierde ist noch nicht einmal im geringsten gestillt! Außerdem wirfst du mich ganz bestimmt nicht aus meiner eigenen Scheune!" Worauf Vana, Volks-typisch, bockig erwidert: "Gut, meinetwegen kannst du mich anstarren, bis dir die Augen ausfallen!"

Vana hört jetzt damit auf sich zu bedecken und steigt aus dem Wasser. Selbstsicher stellt sie sich vor Emil. Dieser mustert den nackten und noch tropfenden Körper der Zwergin sehr gründlich. "Oh, dies großen Titten sind wirklich ein Traum!" Dabei streckt der Gutsherr seine Hand aus und wollte die weichen Rundungen berühren. Die kräftige Schmiedin packt allerdings seinen Arm und hält ihn in ihrem stahlharten Griff fest. "Nur weil ich dich nicht aus deiner Scheune werfen kann und ich mich daher von dir begaffen lassen muss, bedeutet das noch lange nicht, dass du mich einfach angrapschen kannst!" Erklärt die Zwergin in unmissverständlichem Ton.

"Jetzt hab dich doch nicht so. Ich hab doch gehört, dass eures gleichen nicht gerade ein Volk von Traurigkeit ist. Ich verspreche auch, dass es sich für dich lohnen wird, wenn du etwas netter zu mir bist!" Bei dem letzten Satz zwinkert der Gutsherr noch Vana zu. "Du verwechselst mich wohl mit einer der Dirnen aus den Freudenhäuser, die für ein paar Münzen ihre Beine spreizen! So eine bin ich ab ganz sicher nicht! Wie ich dir bereits gesagt habe, biete ich ausschließlich mein Talente als Schmiedin an UND NICHT MEHR! DAS IST MEIN LETZTES WORT!" Erklärt ihm die Zwergin mehr als deutlich.

"Mhh... das ist wirklich schade. Ich bin mir sicher, dass es uns Beiden sehr viel Freude bereitet hätte." Mit diesen Worten wendet sich Emil von der Schmiedin ab und macht sich daran die Scheune zu verlassen. Doch noch bevor der Gutsherr außer Hörweite ist, spottet Vana amüsiert: "Nun das bezweifle ich sehr!" Emil lässt sich nichts anmerken, und erwidert erst einmal nichts. Er ist sich aber sicher, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist!

Wie geht es jetzt mit dem Gutsherr weiter?

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