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Chapter 27 by Caranthyr Caranthyr

Was macht der Arzt mit Finja?

Der Doctor

Bald darauf standen sie an der Tür zum Behandlungszimmer. Finja musste ihren ganzen Mut zusammennehmen, es dauerte so einige Zeit, bis ihr Fingerknöchel endlich zaghaft an der Tür anklopfte. Sekunden vergingen, ihr Herz pochte vor Aufregung - doch kein Laut kam aus dem Zimmer. Nach einer gefühlten Ewigkeit versuchte sie es nochmal, dann nochmal. Vorsichtig stupste Swantje Finjas Schulter an, leise flüsterte sie "Du, ich glaube da ist niemand drin". Zustimmend nickte Finja, "Soll ich einfach die Tür aufmachen?" fragte sie leise. "Ich weiß nicht" wisperte Swantje. Nach einer Weile fügte sie hinzu, "Du wart mal, ich glaube Silva sagte mir wir sollen da zusammen reingehen". "Wir?? Du etwa auch??" fragte Finja verwirrt. Achselzuckend nickte Swantje. "Krass, na dann... lass uns da mal reingehen...", mutig drückte Finja die Türklinke, ganz langsam und vorsichtig, als täte sie etwas Verbotenes, schob sie die Tür ein Stück nach innen - sie war tatsächlich nicht abgeschlossen!

Beide Mädchen lugten gleichzeitig ins Zimmer hinein - niemand war da. In der Mitte des glänzend weißen, sauberen und ordentlichen Behandlungszimmers stand ein großer Gynäkologen-Stuhl mit vielen Knöpfen. Swantje schüttelte ihren Kopf, "Dieser Lustmolch! Der hat mich da drinnen gestern so was von angegrabscht sag ich dir!". "Oh, das tut mir leid" antwortete Finja, doch insgeheim erregte sie die Vorstellung. Schon ein paar Mal schleifte ihre Mama sie zur Frauenärztin in die Stadt, darum kannte sie solche Stühle gut. Doch jedes Mal, wenn sie so breitbeinig da drin saß stellte sie sich heimlich vor, wie es wohl wäre, wenn statt der diskreten netten jungen Ärztin ein lüsterner Mann zwischen ihren Beinen rumfummeln würde. Solche schmutzigen Fantasien behielt sie natürlich für sich. Auf leisen Sohlen schlüpften die Mädchen ins Zimmer, ganz leise schloss Finja anschließend die Tür. Swantje zeigte auf die Armstützen, "Fuck fuck, guck mal da, er hat mir die Beine und sogar die Arme gefesselt! Hier, guck mal!", sie nahm einen der beiden Lederriemen in die Hand. "Geeeeil!" entfuhr es Finja reflexartig, schon stellte sie sich vor, wie sie so vollkommen nackt und hilflos gefesselt zum Höhepunkt getrieben wird. Auf Swantjes ungläubigen Blick hin korrigierte sie sich ganz schnell, "...Oh, ääääh ich meine wie mies, also ähm sorry...".

Das war Finja nun doch ein wenig peinlich. Um ganz schnell das Thema zu wechseln, zeigte sie auf die hohe lange Arztliege mit dem grünen Lederpolster vor dem Fenster, "Schau, lass uns dort warten". Swantje nickte, gleich darauf hüpfte sie mit einem Satz drauf. Finja folgte ihr, nun warteten die zwei Mädchen in ihren knappen Bikinis mit baumelnden nackten Füßen, Finja rechts in orange-grün, Swantje links in knallgelb. Aus Swantje platzte es zuerst heraus, "Boah, hast du Candys Tatoo gesehen? Pervers steifer Schwanz mit Lolli Stil! Krass, oder?". "Ja, ne? Und dann noch blaue Haare! Aber ich fand sie total lieb" wandte Finja ein. Swantje nickte, "Ja ich auch, Bambi und Bunny sind auch voll nett find ich.". "Ja klar, alle irgendwie. Aber die Tatoos! Reh und Hase mit Titten und riesiger Pussy, so krass nuttenhaft! Das sieht doch gleich jeder aus hundert Metern gegen den Wind, dass die Nutten sind!". Nach einigen Momenten ergänzte Finja, "Oh my god, die machen uns bestimmt auch so was Komisches in die Haut". Swantje hielt ihre Hand vor den Mund, "Fuck! Wie kann ich dann jemals wieder nach Hause zu meiner ****??!". Finja dachte sich 'Ich sag ihr mal lieber nicht, dass sie sich das abschminken kann'. Sie selbst wollte niemals zurück zu ihrer schrecklichen ****, egal was da kommen möge, aber eine Nutte wollte sie auf gar keinen Fall werden. Um schnell von diesem tristen Thema abzulenken, fragte sie Swantje "Haben die Mädchen dir irgendwas erzählt, was sie so tun müssen hier?". Swantje schüttelte den Kopf, "Ne, hab aber auch gar nicht gefragt, sowas trau ich mich gar nicht.". Finja lächelte, "Geht mir genauso... Du, ich mag dich gern", Swantje lächelte zurück, "Ich dich auch, Freunde??!", Swantje hob ihre Hand zum Einzuschlagen. Das nahm Finja natürlich gerne an, kräftig klatschten die Mädchen sich ab, "Freunde forever!" jubelten beide. Noch ein paar weitere Male klatschten sie sich ab, "Wir halten zusammen!" jubelte Finja. Dabei merkten sie gar nicht, wie sich leise die Tür öffnete.

"Very very interesting!" Im offenen Türrahmen stand ein grinsender ungefähr dreißigjähriger dunkelbraunhaariger attraktiver Latinomann in weißem Arztkittel. Ganz bestimmt war er eine Art Chef oder so - seine autoritäre Ausstrahlung ließ daran keinen Zweifel. Vor Schreck fassten sich die Hände der beiden Mädchen wie von selbst an, vor allem Swantjes Hand klammerte sich schutzsuchend in Finjas Hand. "Wait a moment!" sagte er kurz und knapp, schon verschwand er und schloss die Tür hinter sich. Stirnrunzelnd sah Swantje Finja an, die antwortete einfach mit einem Achselzucken. Gebannt starrten die Mädchen auf die Tür, doch leider ließ der Arzt sich viel Zeit. Noch immer fassten die Mädchen sich an den Händen an, als er endlich zurückkam. Zielstrebig ging er ohne ein Wort zu verlieren auf die Mädchen zu, dann zog er ein paar Handschellen aus seiner Arztkitteltasche. Noch bevor die Mädchen verstanden, was los war machte es zweimal 'Klick', schon waren ihre Handgelenke mit einem Paar Handschellen miteinander gefesselt. Erschrocken starrten die Mädchen den Mann an, doch der sagte einfach nur in seinem weichen lateinamerikanischen Akzent mit einem breiten Grinsen "Enjoy it, sweet blonde putas".

Selbstzufrieden setzte er sich hinter seinen Schreibtisch. Eifrig tippte er an seiner Tastatur rum, die ziemlich verwirrten Mädchen ließ er einfach auf der Liege sitzen. Nach einer Weile schaute er kurz zu den beiden Mädchen auf, "Please stand up" sagte er, sein Zeigefinger wies sie neben seinen Schreibtisch, dann vertiefte er sich wieder in seinen Monitor. Unsicher ließen Finja und Swantje sich von der Liege gleiten. Es war ein komisches Gefühl, so aneinanderkettet zu sein, umso fester hielten sie sich nun mit ihren in Handschellen gefesselten Händen an, Swantjes linke Hand lag fest in Finjas rechter Hand. Fast beiläufig sagte der Arzt nach einer Weile "You can put your clothes on my desk, putas". Erschrocken sog Swantje die Luft ein, "Sie soll sich ausziehen? Alles? Ganz nackt???" Auch Finja fühlte sich ziemlich überrumpelt. Gemächlich drehte der Arzt seinen Drehstuhl, entspannt stützte er seine Arme hinter seinen Kopf, dann legte er auch noch seine Beine auf den Schreibtisch. Sein kritischer erwartungsvoller Blick sprach Bände, ohne auch nur ein Wort zu verlieren machte er den Mädchen damit verständlich, dass sie ihm zu gehorchen hatten.

Mit ihrer freien linken Hand zog Finja sich als Erste die Schleifen an ihrem orangegrünem Bikinioberteil auf, interessiert musterte der Arzt ihre Titten, "Small but beautiful" bewertete der Arzt Finjas kleine festen Titten mit einem anerkennenden Nicken, mit seinen ausgebreiteten Händen formte er dabei zwei kleine Kreise, es sah ein Bisschen so aus, als ob er voll in ihr ihre Titten grapschen würde. "Thank you" hauchte Finja unsicher, während sie das spärliche orangegrüne Kleidungsstück mit langem Arm direkt auf seiner Tastatur ablegte. Interessiert beäugte er ihre nackten Titten noch eine ganze Weile, dann schrieb er eifrig einige Notizen in seinen Computer. Nun zog auch Swantje mit ihrer freien rechten Hand ihr gelbes Bikinioberteil aus, kaum präsentierte sie ihm ihre nackten Titten pfiff er ausgiebig, "You have such great tits blonde puta! Much better than your longhaired friend. So nice size... and so firm and fresh!". Schon wieder formte er mit seinen vollen Händen zwei Kreise, diesmal aber ein gutes Stück größer. Obwohl er ihre Haut überhaupt nicht berührte hatte Swantje das Gefühl, voll angegrapscht zu werden. Auch Swantje bedankte sich mit einem hauchzarten "Thank you, sir", obwohl sie genau wusste, dass sie eigentlich protestieren sollte - doch das hätte sie sich nie nie niemals getraut. Finja hingegen war so richtig neidisch, das fand sie jetzt voll gemein von ihm, sooo viel größer als Ihre waren Swantjes Titten doch nun auch wieder nicht fand sie. Als der Arzt das sah, lachte er, "Don't worry, longhaired puta, I love your tits! Really!".

"Congratulations putas! Your tits and your body, wow! Very good quality, both putas!", bekräftigend berührte der Zeigefinger seiner rechten Hand seinen Daumen. Now, let's have a look on your real treasure." An Swantje gewandt sagte er "I call you short hair puta, your friend is longhair puta, ok?". Kurz nickten beide Mädchen. "Ok, Short hair puta, this time, you start! Please, slowly, I want to enjoy.". Langsam zog Swantjes freie Hand die linke Schleife ihres gelben Bikinihöschens auf, dann die rechte, im Zeitlupentempo ließ sie das Höschen nun ihre blankrasierte Vulva hinuntergleiten. "Slowly! And smile!" ermahnte der Arzt sie. Nun **** sie sich, ihn anzulächeln. Ganz ganz langsam entblößte sie immer mehr von ihrer Spalte, bis endlich ihre ganze Pussy zum Vorschein kam. Splitternackt legte sie ihr gelbes Bikinihöschen auf den kleinen Kleiderhaufen über der Tastatur. So etwas hätte sie normalerweise niemals freiwillig getan, doch in dieser Situation hätte Swantje sich niemals gewehrt, dazu hatte sie viel zu viel Angst vor diesem Mann und auch all den anderen Männern. Brav stand sie aufrecht vor seinen gierigen Augen. Feierlich sagte der Arzt "Again I see your great pure pussy, so fine! Tell me, you liked my hands yesterday, short hair puta? Tell me the truth!". Swantje wusste nicht, was sie sagen sollte, natürlich fand sie dieses gierige Gefummel von gestern absolut fürchterlich. Zum Glück stupste Finja sie an, leise flüsterte sie in ihr Ohr "Sag ja". "Yes, sir, it was nice" log Swantje ihn darum an. Der Arzt nickte interessiert, "That is good, you will get more today". Noch eine ganze Weile starrte der Arzt Swantjes Pussy an, dann nickte er Finja zu. Die zog nun ebenso langsam wie Swantje es tat ihr Höschen aus. Sehr interessiert betrachtete der Mann, wie sie Stück für Stück immer mehr von ihrem privatesten Körperteil freigab. Als sie ihr Höschen schließlich ablegte hob der Mann seinen Daumen. Anerkennend resümierte er "Yours is even better, long hair puta! So long and straight pussy! Best quality I've ever seen!". Noch lange starrte er angetan auf Finjas vollkommen rasierte Pussy, dabei tippte er schon wieder irgendwas in seinen Laptop. "come come, to me" sagte er. Vorsichtig ging Finja einen Schritt nach vorne. Mit seinen Fingern strich er ihre Schamlippen entlang, dann drückte er sie leicht ein, so als wäre sie einfach nur eine Gummipuppe. "Wow, extremely long!" staunte er nochmals. Finja ließ sich das natürlich alles gefallen, auch wenn ihr das gerade und vor Allem in Swantjes Beisein total unangenehm war.

Endlich wies der Mann sie auf die beiden Kunststoff-Stühle gegenüber von seinem Schreibtisch, "Please sit down, ah... and lay your hands on the table". Finja setzte sich nach innen, Swantje nach außen, anders wäre es auch gar nicht gegangen, schließlich waren ja die Handgelenke der beiden Mädchen miteinander gefesselt. Brav legten die Mädchen ihre Hände auf den Tisch, das wollte er ja schließlich. Sorgfältig packte der Mann die spärlichen Kleidungsstücke in eine Tüte ein, anschließend klebte er diese mit einem Klebeband zu. Mulmig sah Finja ihm zu, das sah irgendwie nicht danach aus, als bekäme sie ihre Anziehsachen zurück. Sollte das etwa bedeuten, sie musste jetzt nackt bleiben?? Doch zu ihrer Verwunderung gab er ihr zur Begrüßung die Hand, das fand Finja irgendwie unpassend, doch sie gab ihm natürlich ihre freie rechte Hand. Swantje gab er seine linke Hand, auch sie war ziemlich verdattert. "Welcome to our house, dear putas, I wish you a nice time, this is really a wonderful island. You will learn many new things here, very very exciting things! Ah, and... for you, my name is doctor, just doctor.". Beide Mädchen nickten. Er erklärte nun lang und breit, dass er Finja untersuchen müsse, und dass sich die Mädchen auf dieser Insel gut erholen würden, dabei wirkte er auf eine ganz merkwürdige Weise beinahe so, wie ein Arzt in einem Kururlaub für Nackte Fetischisten. Bei dem Gedanken musste Finja sich ein Schmunzeln unterdrücken.

Doch ihr Schmunzeln verging, als er aus einer Schublade zwei Eisenschuhe mit fußballgroßen weißen Gummibällen am Ende herausrausholte. "With these pleasure-gloves your vacation here on our island will be a very exclusive experience! Putas. Your free hands, please". Ungläubig sahen die Mädchen ihn an, doch nach kurzem Zögern streckten sie brav ihre freien Hände vor. Schicksalsergeben ließ Finja ihre rechte Hand in den Eisenhandschuh gleiten, um durch den enorm großen Gumminoppel zu schlüpfen musste sie ihre Finger ganz eng zusammenhalten, bis es Flopp machte. Der Handschuh war äußerst starr und kein Bisschen biegsam, er reichte bis in den Unterarm hinein. Vorsichtig ließ der Arzt das Schloss zu klicken, und Finja wusste genau - ohne Schlüssel hatte sie jetzt absolut keine Chance mehr, ihre Hand da je wieder herauszubekommen. Der Handschuh war vor allem erstaunlich leicht und eigentlich total bequem, auf ihrer Haut war irgend so ein luftiges Leder. Nur leider war der Luftraum im Gumminoppel, in dem ihre Hand steckte derart groß, dass Finjas Finger das Material überhaupt nicht berühren konnten, egal wie sehr sie ihre Finger krümmte. Dennoch war der riesige Gummiball richtig fest und starr am Unterarm-Teil befestigt, sie konnte sich sogar darauf abstützen. Nur irgend etwas anfangen konnte sie mit ihrer Hand nun leider nicht mehr. Schon bald war auch Swantjes linke Hand in diesem merkwürdigen Eisenhandschuh mit dem riesigen Gummiball, der den ganzen Arm völlig nutzlos werden ließ gefangen. "Krass" murmelte Finja.

Plötzlich wurde sein Tonfall ernster, "Long hair puta!". "Yes?" fragte Finja angespannt. "I will check your body now. In some days your exciting time will begin, you will love all you new experiences... if you're healthy. Otherwise, not.". 'Na toll, der meint wohl, bald bin ich eine Nutte. Und wenn ich nicht gesund bin?? Bringen die mich dann um???' ging es Finja durch den Kopf, doch statt irgendetwas zu sagen nickte sie einfach nur. Langsam stand er auf, mit einer klaren Handbewegung zeigte er auf den Gyn-Stuhl, "Let me help you, beautiful long hair puta". Mit flauem Gefühl stand Finja auf, zwangsläufig musste natürlich auch Swantje aufstehen, denn sie war ja an Finja gebunden. Finja wusste ganz genau - gleich würde ihr nackter Körper in diesem perversen Stuhl hilflos aufgespreizt seine perversen Gelüste befriedigen, welch ein krasses Gefühl!

Was macht er mit Finja im Gyn-Stuhl?

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