Der Diskoflirt

Die Freude kann kaum größer sein. Nicht nur, dass die 6 Mädels jetzt eine Super Lounge haben wo sie gemütlich sitzen können, durch Franziskas Gewinn beim Wettbewerb haben sie obendrauf noch eine riesige Flasche Vodka und Mischgetränke bekommen, mit der sie ausgelassen feiern können. Und da Franzi eh nicht so viel Geld hat, kann sie es sich ersparen, bei irgendwelchen Versagern schnorren zu gehen, indem sie mit ihren weiblichen Reizen spielt.

Inzwischen ist es nach Mitternacht und die Stimmung in der Disko kocht. Die großzügige Menge **** sorgt auch dafür, dass die Mädchen langsam immer mehr ihre Hemmungen verlieren. Franziska erblickt in einem anderen Lounge-Bereich eine der Kandidatinnen des Contestes. Sie sitzt oben ohne auf dem Schoß von irgendeinem reichen Typen und lässt sich befummeln, bevor sie vor ihm auf die Knie geht und unter dem Tisch verschwindet. Und als Sie mal zur Toilette musste hörte Sie trotz der lauten Musik deutlich das Gekreische und Gestöhne eine Frau aus der Männer-Toilette hinter der Wand.

Franziska hatte sich inzwischen wieder umgezogen, doch auch ohne ihren Gewinn des Wettbewerbs wurde sie beinahe pausenlos von Typen angequatscht. Während ihre Begleiterinnen zum Teil freudig die Männer um sie herum wegfischten, hat Franzi doch eher Spaß daran, mit Isa zu tanzen. Bis sie auf einmal spürt, wie h ein noch in der Hose verpackter, **** großer Schwanz von hinten an ihren Po drückt und sich jemand an sie schmiegt. Als erstes schießt ihr nur ‚Oh mein Gott‘ bei dem Gefühl durch den Kopf, eigentlich kann sie es gar nicht leiden so angetanzt zu werden, aber als sich dann noch eine Hand auf ihren Bauch legt und sie einen herben männlichen Duft wahrnimmt, ist es um sie geschehen. Sie dreht sich um und blickt in dir Augen eines 1,90 Meter großen, muskulären Mannes. „Nette Vorstellung vorhin. Ich bin Jens.“ Sagt der Mann und reicht ihr die Hand. Franzi verschlägt es dir Sprache für einen Moment, sie bekommt nicht mehr als ein verdutztes „Hi“ heraus. Benebelt durch den **** und berauscht von den Erlebnissen an diesem Abend merkt sie, wie sich eine wärme in ihrem Schoß breit macht. „Sexy Outfit.“ Sagt Jens mit seiner tiefen ruhigen Stimme und legt eine Hand auf Franzis Po. Diese beginnt bei der Berührung zu zittern und schließt die Augen. Sie fühlt die starke Hand von Jens an ihrem Po und seufzt zufrieden. Jens lächelt sie freundlich an und erkennt, wie gefügig Franzi schon ist. Also beginnt er mit seinen Fingern Franzis Muschi zu reiben. Dazu öffnet er ihre Hotpants mit auf der Tanzfläche, aber keine nimmt Notiz davon, als seine Finger ihre angeschwollene und pulsierende Fotze berühren. Franzi beißt sich auf die Unterlippe. Sie beginnt zu keuchen und ihre Beine werden ganz wackelig als ihr Klitoris reibt. Ihre Hormone spielen verrückt und sie zieht deutlich hörbar die Luft ein, Jens mit einem Finger erst zwischen ihren Schamlippen durchfährt nur um danach seinen Finger in ihre Scheide zu schieben. Franzi blickt sich um, ob sie auch niemand dabei beobachtet. Isa hat sich inzwischen wieder in die Sitzecke verzogen, blickt aber amüsiert zu den beiden herüber, während Jens einen zweiten Finger seiner starken Hand in Franziska bohrt. „Du bist aber ganz schön feucht was? Wie wärs, wollen wir uns einen ruhigen Platz suchen?“ Jens hatte recht, Franziska lief ein Bach zwischen den Schenkeln entlang, ihre Hotpants waren schon leicht durchgeweicht. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, so betört war sie. Sie nickt nur leicht und unterwürfig, woraufhin Jens sie bei der Hand nahm. „Mein Hotelzimmer ist nur 300 Meter von hier.“ flüsterte er ihr ins Ohr. Diese 300 Meter kamen Franziska wie 300 Kilometer vor. Nicht, weil sie auf dem Weg nach draußen den Türsteher sah, der ihr gegenüber hämisch mit seiner Zunge und der Faust die „Blasen“ Geste machte, nicht weil der Weg auf ihren High-Heels die wahre **** war, nein, es kam ihr so lange vor weil jeder Pulsschlag durch ihre Vaginal pulsierte und sie nur noch eins wollte: Den riesigen Schwanz von Jens.

Schon auf dem Flur beginnen sich die beiden wild zu küssen, sie schaffen es kaum ins Zimmer. Jens begrabscht währenddessen gierig Franzis Titten, auf die alle Diskobesucher scharf waren. Ihre Nipple sind schon steinhart und drücken durch das dünne Oberteil. Franzi tastet nach Jens‘ Schwanz und dieser beginnt sich schnell seiner Hose und des Oberteils zu entledigen, sodass sich sein Bolzen gut durch die Boxershorts abzeichnet. Also Franzi das sieht, zieh sie sich ihre knallenge Hotpants aus, während es Jens mehr Vergnügen bereitet ihr Oberteil auszuziehen um ihre Titten frei zu legen. Seine Reaktion auf den Anblick lässt Franzi ein Hochgefühl der Lust empfinden. Sie drückt sie nochmal zusammen „Gefallen sie dir?“ fragt sie gespielt unsicher, nur um dann zu sehen, wie Jens‘ Schwanz in der Hose zuckt und er danach hinein greift um sich den Schwanz zu reiben. Franziska kann es einfach nicht mehr erwarten, sie umklammert Jens innig und während sie ihn küsst zerrt sie ihm die Shorts vom Leib. „Oh mein Gott“ sagt überwältigt und betastet den Riesen neugierig. Sie sackt zu Boden und leckt einmal mit der Zunge an der Unterseite des Schafts hinauf. Sie stülpt kurz ihren Mund hinüber und gibt danach der Eichel einen Kuss, bevor Sie anfängt mit festem Griff den Schwanz zu wichsen. Jens‘ presst daraufhin Franzis Nipple zwischen den Fingern, endgültig zu viel für sie ist. „Kein Vorspiel. Fick mich einfach, jetzt sofort.“ Sagt sie und lässt sich auf das Bett fallen, wo sie ihm ihre glänzend feuchte Fotzte präsentiert. Für Jens ist das wie Musik in den Ohren und sofort stürzt er sich auf sie. Seinen dicken Schwanz schiebt er ohne Probleme in Franzis Muschi, die daraufhin ihre Finger ins Laken krallt. „Oh Gott ja, endlich!“ Jens stützt sich mit den Händen links und rechts neben ihrem Kopf ab, seinen Schwanz zieht er fast vollständig hervor und rammt ihn wieder in Franzis Lustkanal. „Ja, fest gibs mir.“ Sie windet sich auf der Matratze bei ihrem ersten Orgasmus. „Fick mich wie noch keine zuvor.“ schreit sie ihm entgegen, während sie seine Hüfte umklammert und an sich zieht. Angefeuert von diesen Worten fickt Jens immer heftiger auf sie ein. „Los, fester.“ Nach ihrem erneuten Orgasmus umklammert Franzi Jens‘ Rücken mit den Händen, auch ihre Beine umschlingen seine Hüfte. Sie will ihn noch näher an sich ziehen, noch tiefer spüren, noch härter. Als Jens auch sie umklammert und mit allem Gewicht auf ihr liegt, kommt sie zum dritten Mal. Durch das Zucken ihre Fotze animiert und ihre ausgelebte Geilheit hält es auch Jens nicht mehr aus. Eng aneinander gepresst hämmert er nochmal tief in Franzis Fotze und brüllt seine Lust heraus. „Ja, ja, spritz mir ins Loch“ jubelt die ekstatische Franzi und genießt den Anblick, wie Jens sich an ihr berauscht hat. So sensibel wie sie heute ist, genügt auch das erlösende Zucken von Jens‘ Schwanz und das Gefühl heißen Spermas in ihre Muschi, dass Franzis noch einmal kommt und sich richtig in Jens verkrallt, bevor sie ihn anschließend erschöpft los lässt und sich auf die Matratze fallen lässt, während Jens‘ Schwanz noch immer in ihre steckt. Nach einigen Sekunden des Luftholens denkt sie nur eins: ‚Was für ein geiler Fick!‘ Dann hört sie ein Geräusch…