Der Zimmerkollege

Auf einmal öffnet sich die Zimmertür und Jens‘ Zimmerpartner kommt herein. Erst stockt er kurz, als er Franzi und Jens im Schummerlicht des Flurs und der Nacht sieht, dann grinst er aber. „Geile Braut haste da aufgerissen.“ Und schließt die Tür hinter sich. „Ein Glück das du da bist. Die kleine macht mich fertig.“ Schnauft Jens, immer noch in Franzi steckend. „Klein ist an ihr aber nichts“ scherzt sein Zimmerkollege und greift sich beim Anblick von Franzis riesigen Titten und dem prallen Arsch erst mal in den Schritt. Franzi ist das ganze etwas peinlich, aber im Moment ist sie so berauscht von all den geilen Orgasmen, dass sie es als Kompliment aufnimmt und weniger als eine abschätzige Bemerkung, die sie als Fickstück degradiert. Jens zieht jetzt sein Schwanz aus Franziskas Fotze; Durch ihre Orgasmen hat sich ihre Muschi regelrecht um ihn gezogen und erst nachdem er etwas schlaffer geworden ist, konnte er sich befreien. „Wenn du willst, überlasse ich dir den Nimmersatt, ich bin völlig fertig.“ Sagt Jens und nimmt sich erstmal ein Bier aus der Minibar. „Hmmm… Ja, warum eigentlich nicht.“ antwortet der zweite und zieht sich seine Hose aus.

Franziska traut ihren Ohren kaum. Gerade hatte sie eine wahre Orgasmuswelle nach der anderen durchlebt und jetzt reicht sie der Typ zum ficken an den nächsten weiter? „Werde ich gar nicht gefragt?“ Ohne eine Antwort zu bekommen steigt der Neuankömmling zu ihr ins Bett und befühlt ihre Titten. „Mmhm, alle Achtung, so große habe ich noch nie in echt gesehen.“ Sagt er und dreht Franzi mit einem Ruck auf den Bauch. Er drückt mit seinen Handflächen ihre Arschbacken auseinander und befingert prüfend ihren Hintereingang. „He, was soll…“ Noch bevor sie den Satz zu Ende sprechen kann spürt sie den Druck eines harten Schwanzes, des Eichel in ihren Arsch eindringt und Franzi schreien lässt. „Ich nehm aber das andere Loch.“ Scherzt der zweite Ficker in Richtung von Jens und drückt Franzi an ihren Handgelenken auf die Matratze, damit sie nicht weiter mit ihren Armen herumfuchtelt. Zwar ist dieser Schwanz kleiner als der von Jens, aber trotzdem noch zu groß für Franzis Arschloch, das jetzt Stück für Stück geweitet wird. „Scheiße, ist die eng. Bestimmt hattest du mit ihrer Fotze auch so viel Spaß.“ Während ihr Stecher Witze macht und es scheinbar genießt ihr den Arsch auf zu reißen, indem er immer weiter reinfickt, spürt Franzi jeden Stoß intensiver: „Ahh, ahh, ahh, ahh…“ Jens kommt zum Bett und beobachtet das Ganze: „Na los, fick sie richtig. Dein Schwanz wird nie wieder in so einem geilen Arsch stecken.“ Zwar war Franzi zunächst zuerst alles andere als begeistert, aber mittlerweile schmerzt es nicht mehr so doll wie zum Beginn. Und auch wenn ihr der Typ nicht besonders gefiel, er war eher einer von der Sorte den sie sonst abblitzen lässt, so muss sie sich eingestehen, sich nicht richtig gegen den Analfick gewehrt zu haben. Stattdessen erträgt sie tapfer das Gebumse, soll der Typ doch seinen Spaß haben und sie durchvögeln, was macht das nach diesem Tag noch aus?

Nach etwa 5 Minuten war es dann so weit, dass ihr Arschficker in das Loch spritzte und zufrieden dabei stöhnte. Das Gefühl noch immer von ihm festgehalten zu werden und den Arsch gefüllt zu bekommen erregt auch Franzi noch einmal, wenngleich sie es nicht mag, die dicke Soße wieder aus sich heraus zu holen. Als er Sie dann endlich los lässt, gibt er ihr noch einen Klaps auf den Po „Das war geil“ freut er sich und klatscht sich mit Jens ab, der ihm ein Bier reicht. Offenbar haben beide das erreicht, was sie sich heute vorgenommen haben, denn als nächstes meldete sich Jens zu Wort. „Es wäre übrigens sehr rücksichtsvoll von dir jetzt zu gehen. Wir wollen noch ein bisschen **** und haben morgen eine Menge vor.“ Wie eine Nutte die man nach Stunden bezahlt übergibt er Franziska ihre Kleidung und setzt sie anschließend vor dir Tür.