Der Abend, ganz wo anders

Rebekka seufzte: „Du kleiner Spinner. Das ist mein Bett, geh rüber in deins.“ Max lachte: „Schlaf du doch in dem unbequemen, scheiß Bett.“ Rebekke zuckte mit den Schultern: „Dann schlafen wir eben zusammen.“ Max grinste: „Oh, wir schlafen zusammen?“ Rebekka boxte ihren Bruder und sagte: „Spinner.“ dann schlüpfte sie zu ihm unter die Decke.

Rebekka hatte etwas dunklere Haare als ihre Schwester, war etwas größer und hatte auch größere Brüste. Sie hatte grüne Augen und hatte eine sportlich Figur.

Max war nicht besonders groß, tatsächlich war er sogar kleiner als Rebekka. Er war schlank, hatte braune Haare und grüne Augen.

Max kuschelte sich an seine Schwester und sagte: „Wird das nicht etwas eng in der Nacht?“ Rebekka legte sich auf ihren Bauch und halb auf ihren Bruder: „Dann müssen wir eben noch mehr kuscheln.“ Max lächelte: „Das haben wir ja schon seit Jahren nicht mehr gemacht.“ Er legte seine Hand auf Rebekkas Rücken und streichelte seine Schwester. Er genoss die Nähe und die Wärme. Er trug lediglich Boxershorts. Rebekka trug ihr Höschen und ein dünnes Top. Rebekka küsste Max Wange: „Aber es ist schön.“ Max spürte Regungen in seinen Boxershorts. Er strich über Rebekkas Hintern, ein fester, trainierter Po.

Rebekka schaute Max mit großen Augen an. Max sagte sofort: „Sorry, ich. . .“ Aber Rebekka küsste ihren Bruder. Max reagierte und erwidertet den Kuss. Er war verwirrt, aber es gefiel ihm sehr. Auch Rebekka wusste nicht was sie tat. Max massierte ihren Po und es löste magische Gefühle in ihr aus. Max sagte: „Rebekka, was tun wir hier?“ Rebekka schaute ihren Bruder an. Und ihre Hand führ in seinen Schritt. Max stöhnte: „Rebekka.“

Rebekka spürte die Erektion ihres kleinen Bruders. Er war so niedlich. Ihre Hand fuhr über den Schwanz, sie war neugierig wohin das führen würde. Max küsste seine Schwester. Hielt ihr Gesicht und schob seine Zunge in ihren Mund. Rebekka zog ihr Top aus. Max grinste und sagte: „Mega!“ Rebekka küsste erregt ihren Bruder. Max merkte wie Rebekkas Hemmungen vielen und auch er wurde gieriger. Er presste seine Schwester an sich. Er wollte ihr so nah wie möglich sein. Er schaute ihr in die Augen und sagte: „Rebekka, lass uns ficken, bitte.“ Rebekka nickte: „Ja unbedingt.“ die beiden zogen sich aus und ohne weiteres begann Rebekka Max zu reiten. Max stöhnte: „Fuck ja Rebekka. Ja.“ auch Rebekka stöhnte. Es turnte sie enorm an ihren kleinen Bruder zu reiten und Max wurde von seiner attraktiven Schwester angeturnt. Ihre Brüste wippten. Max stöhnte: „Schlag mich benutz mich, bitte Schwester.“ Rebekka grinste und schlug Max auf die Wange. Sofort spürte Max dass er kam. Er drückte Rebekkas Hüften auf sich und schoss sein Sperma in seine Schwester. Rebekka spürte den waren Saft ihres Bruders und stöhnte ihren Orgasmus in die Luft. Sie drückte ihren Rücken durch.

Max zog Sie zu sich und Küsste sie. Er sagte: „Das war unglaublich.“ Rebekka nickte und die die Beiden Kuschelten sich unter der decke an sich. Sie klebten beide, vor Schweiß und Spermaresten. Max Küsste Rebekkas Wange und sagte: „Du bist echt heiß Schwester.“