Papa, oh Papa

Pia wichste den Schwanz ihres Vaters mit beiden Händen. Florian stöhnte: „Oh Gott Pia, du kannst das echt gut.“

Florian streichelte Pias Wange: „Komm zu mir Süße.“ Pia krabbelte über ihren Vater. Florian spürte Pias nackten Körper. Er fuhr über ihren Rücken, über ihren Po und küsste sie. Er packte sie und warf sie in die Kissen. Er war jetzt über ihr. Pia grinste. Florian war jetzt alles egal, er wollte Pia unbedingt. Er wollte seine heiße Tochter ficken. Florian sagte: „Spreiz deine Beine, Süße.“ Pia gehorchte willig. Florian rammte seinen Schwanz in seine Tochter. Pia stöhnte auf: „Jaaa.“ Florian fickte Pia. Es war wunderbar. Florian drückte Pias Hände in die Lacken. Ihre Brüste wackelten im Tackt der festen Stöße.

Flo beugte sich vor und küsste seine Tochter. Er war so heiß auf seine junge Tochter. Pia stöhnte immer schneller: „Ahhh ja ja Paps Spritz in mich, oh Gott ja.“ Flo lehnte sich zurück und spreizte Pias Beine so weit er konnte. Pia begann sich zusätzlich zu fingern. Sie rieb ihren Kitzler und stöhnte sofort noch heftiger los.

Flo fickte Pia im langsamen harten Stößen, während seine Tochter ihren Orgasmus auslebte. Flo schleuderte sein Sperma in seine Tochter und stöhnte: „Ah du, kleine, süße Schlampe.“ Pia küsste ihren Vater und sagte: „Das war soo super Paps.“ Flo streichelte Pias Kinn: „Du bist eben eine echt heiße Schlampe.“ Pia kicherte: „Ich geh duschen.“ Flo legte sich auf sein Bett und sah Pias wackelndem Po hinterher.

Was für ein attraktives Mädchen, das musste er definitiv wiederholen.