Das wird hart

Ficker #6 ist ein anderes Kaliber. Ein Araber mit einem mittelgroßen, beschnittenen Schwanz. Und der packt mich gleich, drückt meinen Oberkörper auf die Matte und meine Beine auseinander und schon ist er in meiner gut geschleimten Fotze.

Und dann weiß er mit seinem Schwanz umzugehen. Er fickt mich ausdauernd durch, so dass ich auch immer wieder Orgasmen bekomme. Nach der Hälfte der Zeit schießt er ab, bleibt aber gleich in mir ohne schlaff zu werden und fickt mich einfach weiter. Am Ende der Zeit zieht er mich schnell herum und spritzt mir auf die Brüste.

Viel Zeit habe ich nicht, mir wenigstens das mit Papiertüchern wegzumachen, da kommt schon Ficker #7.

Ein am ganzen Körper tatowierter Glatzkopf mit einem großen beringten Schwanz.

Er fordert mich auf, auf der Matratze in die Doggyposition zu gehen. Und dann flügt auch er mich durch als gäbe es kein Morgen. Dabei packt er mich grob an, knetet meine Titten und schlägt mir auf den Arsch.

Nach 20 Minuten ergießt er sein Sperma in mich und verlässt mich dann grunzend. Immerhin habe ich jetzt ein Pause.

Nach sieben Portionen haben sich auf dem roten Gummi und auf dem Boden auch schon an einigen Stellen Spermaseen gebildet, da die vielen Portionen einfach aus mir herauslaufen.

Dann geht die Tür auf und ein hühnenhafter Afrikaner mit einem Monsterschwanz kommt herein.

Oh je, wie soll ich den verarbeiten.

Er will von mir geritten werden. Dank des Spermas kann ich gut auf ihn aufgleiten, obwohl ich schon merke, dass er meine Fotze ziemlich dehnt. Aber mir gelingt es - natürlich nicht ganz - mich gut auf ihm zu bewegen, was er mit einigem Grunzen gutiert.

Bald habe ich ihn soweit, dass er in mir absamt. Aber er kann öfter, das war auch klar. Insoferm nimmt er mich als nächstes Doggy im Stehen angelehnt an das Podest. Dabei rammt er mir den Prügel schon tiefer herein. Dennoch gelingt es ihm mich zum Orgasmus zu bringen und nach einiger Zeit kommt er tief an meinem Muttermund und ich spüre wie der Druck seines Strahls an diesen klatscht.

Beim abschließenden Blowjob drückt er den Monsterschwanz glücklicherweise nicht in meinen Hals, sondern ist damit zufrieden, dass ich die große Eichel nur reinnehme. Und wieder ist die Sahne da mit vielen Schüben, so dass ich kaum mit dem Schlucken nachkomme.