Das schwarze Bändchen wird eingelöst

Marisa lässt sich gut bumsen. Er merkt, dass sie Erfahrung hat, perfekt auf seine Stöße eingehen kann, ihrerseits schnell in Ekstase gerät, lustvoll stöhnt. Sie ist eine ebenbürtige Sexpartnerin. Leider hat er vergessen, sich vorher einen runterzuholen, so kommt er recht bald in ihr. Er zieht sein Rohr aus ihr raus und entsorgt das Kondom, geht unter die Dusche, um sein bestes Stück zu säubern, und sieht zu seiner Überraschung und auch Freude, dass Marisa keine Anstalten macht, aufzustehen und sich anzuziehen. Stattdessen sagt sie grinsend: „Ja, das macht Lust auf mehr!“

Er legt sich wieder neben sie, sie wenden sich einander zu, umarmen sich nun, streicheln und küssen sich. Dann greift Marisa nach einem Kondom. Sie möchte sein Stange in sich spüren.

Ließ Marisa sich zuerst gut bumsen, lässt sie sich jetzt exzellent vögeln, denn nun ist sie sehr mit Spaß und Freude dabei, lässt richtige Lustschreie hören, ist voll in ihrem Element. Beide fühlen sich wie im Paradies und rammeln fast eine halbe Stunde lang, ehe das Kondom gefüllt wird.

Nach einem Sprung unter die Dusche liegen sie beide nebeneinander nackt im Bett, fangen an zu plaudern, erzählen sogar einander ihre Lebensgeschichten. Von Marisa erfährt er, dass diese sich mit 16 hat knacken lassen und seitdem mit so etwa 40 Jungs geschlafen hat, meistens in eine Kurzzeitbeziehung, die in der Regel nur wenige Wochen dauerten – die kürzeste fünf Tage, die längste zwei Monate. Beziehungslos war sie dazwischen meist nicht länger als drei, vier Tage. Erst vor zwei Tagen hat sie wieder einem den Laufpass gegeben. Die Jungs umschwärmten sie, sie ließ sich das gefallen. Sie liebt Sex. Es war aber immer sie, die Schluss machte, da die Jungs im Bett nicht das brachten, was sie sich davon erhoffte. Ihr war das von deren Seite zu viel Triebbefriedigung und zu wenig Beziehungssex. Mit ihm, Benno, sei das anders.