Marisa zieht blank

Nun beginnt Marisa, ihr Kleid auszuziehen. Offenbar will sie zur Sache kommen. Er entkleidet sich ebenfalls. Nur kurz sieht er sie in Unterwäsche, schlichte weiße Teile. Dann hakt sie sich ihren BH auf, streift ihn ab, greift sich an die Hüfte und zieht sich den Slip aus, legt sie aufs Bett und sieht erwartungsvoll zu ihm rüber. Inzwischen ist er auch nackt und legt sich neben sie.

„Das ist also der berühmte Schwengel“, sagt sie anerkennend über sein sich bereits im Status der Erektion befindliches Geschlechtsteil. Sie hebt eine Hand, sieht ihn fragend an, er nickt, und sie greift sich sanft seinen Penis, nimmt ihn genau in Augenschein. Was sie sieht, scheint ihr zu gefallen.

Er studiert jetzt seinerseits ihren nackten Körper. Ihre grapefruitgroßen Brüste mit den eindrucksvollen Warzenhöfen und den erigierten Nippeln. Die blank rasierte Grotte mit den ausgeprägten Schamlippen, die sicher schon oft Schwänze passieren ließen.

Nach einer Weile schnappt sich Marisa ein Kondom, fragt ihn „Darf ich?“, und er lässt sie gewähren. Während sie es sorgfältig über seinen Steifen rollt, erzählt sie: „Ich verhüte nicht. Die Pille vertrage ich nicht, Spirale und Pessar erwiesen sich für mich auch als problematisch. Und um möglichst sicherzugehen, setze ich lieber selbst vor dem Geschlechtsverkehr das Gummi auf.

„Du hast also noch nie blank gefickt?“, vergewissert er sich.

„Nein, noch nie“, lautet ihre eindeutige Antwort. Interessante Information. Als sie fertig und zufrieden mit dem passgenauen Sitz des Präservativs ist, legt sie sich auf den Rücken, spreizt einladend die Beine und gibt ihm durch ihren Blick zu verstehen, dass sie jetzt von ihm bestiegen werden möchte.