Das erste mal Anal wird für Simone zum Horror

„Jetzt werde ich Dir meinen Schwanz in den Arsch stecken“ kündigt Vlad an. Trotz der ****, die sie ihr verabreicht haben, reisst Simone panisch ihre Augen auf. Als er mit seiner Eichel ihre Rosette berührt, ist Simone klar, dass er es ernst meint. „Nein!!!! Bitte nicht in meinen Po!!!!“ kreischt Simone. Trotz des wohligen Gefühls, das die ihr verabreichten **** vermitteln, ist Simone in Panik.

Sie versucht Vlad zu überreden, ihr seinen Schwanz nicht in ihren kleinen Arsch zu schieben. „Bitte, fick mir lieber wieder meine Fotze“ fleht Simone ihn an.

Vlad lässt sich aber nicht beirren und nimmt ein Gleitgel, das ihm einer der anderen zugereicht hat. Er verteilt eine gute Menge auf ihrem Arschloch und seiner Eichel.

Simone strampelt vor Panik mit den Armen und Beinen, aber der erfahrene Einreiter lässt sich davon nicht beirren. Noch immer hält er Simones Körper mit seinen Knien und einem Arm fest und hat seine Brust und seinen Bauch auf ihren Rücken gedrückt, dass sie sich nicht entziehen kann. Simones Schrei, als er beginnt, mit seiner dick geschwollenen Eichel in ihre Rosette zu drücken, ist ohrenbetäubend. „Nein, Nein, Nein“ wimmert Simone dabei immer wieder. Vlad erhöht den Druck auf Simones Arschloch und tatsächlich öffnet es sich immer weiter für seinen Schwanz. Simone kreischt mittlerweile vor Angst und Ekel laut. Ein **** hat noch nicht eingesetzt. „Los, entspanne Dein Arschloch, Simone, dann komme ich besser in Dich hinein“ fordert sie Vlad ungewöhnlich sanft auf. Simone spürt seinen heissen Atem in ihrem Nacken und versucht, seinen Anweisungen Folge zu leisten. Aber schon beim nächsten Druck verkrampft sie wieder und es setzen jetzt Schmerzen ein. Simone wimmert unter Vlad hervor, der aber gnadenlos weiterdrückt.

„Entspanne Dich, dann tut es auch nicht ganz so weh, wenn ich in Dir drin bin, Simone“

Simone beginnt unter ihm zu zappeln und zu zucken, als seine Eichel ihr Arschloch weit genug aufgedehnt hat, und nun langsam darin verschwindet. Für den Einreiter ist diese Enge ein göttliches Gefühl, während Simone ihre persönliche Hölle erfährt. Der dicke Schwanz dieses ekelhaften Typen, der sie schon entjungfert hat drückt immer mehr in ihren Arsch hinein. Aus den Erfahrungen von Ihrer Fotze weiss sie aber, was ihr noch an Schwanzlänge bevorsteht. Sie versucht immer noch, sich zu wehren oder hervorzuwinden, aber der erfahrene Einreiter weiss ganz genau, wie er diese junge Frau unter Kontrolle hält. Als er schließlich seine Eichel endlich im Arsch der laut protestierenden Simone stecken hat, beginnt er, auch seinen Schaft nachzuschieben. Erst jetzt beginnt Simone zu begreifen, dass die wirklichen Schmerzen erst noch kommen. „Wenn ich ganz tief in Dich hineinkomme kann es etwas weh tun, Simone“ warnt er sie noch beschönigend vor. „Aber egal, wie es für Dich ist, ich werde mich bis zum Anschlag in Dich hineinarbeiten und Dich dann richtig ficken, Simone“

Aus Simones schönen braunen Augen quellen Tränen der Scham, des Schmerzes und der Abscheu. Sie wollte doch nur einen Nebenjob und jetzt steckt irgend so ein Kerl mit seinem Schwanz in ihrem Arschloch. Als Vlad seinen Schwanz immer tiefer in Simone hineinstößt, beginnt sie laut zu schreien. Es ist für sie, wie wenn ihr jemand ein Messer in den Unterleib rammen würde. Ihr enges Arschloch brennt wie Feuer unter den Stößen des harten Schwanzes.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, spürt Simone, wie seine Eier an ihrer Fotze drücken. Sie hat es tatsächlich geschafft, diesen ganzen Schwanz in ihrem Arsch aufzunehmen. Trotz der Schmerzen ist sie froh, dass nicht noch mehr an Schwanzlänge in sie kommt. Diese Erleichterung löst sich aber sofort wieder auf, als er beginnt, ihren Arsch zu ficken und seinen Schwanz in diesem engen Loch hin und herzuziehen. Das Kokain, dass sie ihr gegeben haben, mildert zwar die ärgsten Schmerzen, sonst wäre sie wahrscheinlich bewusstlos geworden, aber es ist ein furchtbares Gefühl. Die Demütigung, der ****, all das bringen Simone fast zur Verzweiflung. Sie will nur noch, dass es endlich vorbei ist. Immer wieder versucht die laut schreiende Simone, sich unter dem Einreiter hervorzuwinden, jedoch ohne Erfolg.

Nach einer Weile, Simone kommt es vor wie Stunden, wird Vlad immer schneller und rammt seinen Schwanz noch ein paarmal tief in Simones glühenden Arsch. Sie gibt dabei wieder lang gezogene Schreie ab. In seinen Eiern steigt der Druck, Vlad ist jetzt kurz vor dem Spritzen. Er zieht seinen Schwanz aus Simones geschundenem Arschloch heraus und zieht sie mit dem Mund vor seinen Schwanz. „Mach den Mund auf, gleich bekommst Du Deine Belohnung“ fortert er sie auf. Als Simone den Mund geschlossen lässt, schreit er sie an „Maul auf, Nutte!“ und gibt ihr eine kräftige Ohrfeige. Vor Schreck verkrampft sie auch ihr brennendes Arschloch, was ihr wieder starke Schmerzen verursacht. Sofort öffnet Simone den Mund und der Einreiter wichst seinen Samen aus seinem Schwanz direkt in Simones Nuttenmund. „Und jetzt alles schlucken, sonst schiebe ich ihn Dir gleich wieder in den Arsch“. Oh Nein denkt sich Simone, überwindet sich und schluckt sein ganzes Sperma hinunter. „Sehr gut hast Du das gemacht“ freut sich Vlad. Fürs erste ist er geschafft, aber auf dem Tablett, das ihnen vorhin von Monika gebracht wurde, liegen Viagra-Tabletten, von denen er jetzt eine schluckt. Simone, die sich zutiefst gedemütigt und zu einem reinen Lustobjekt des widerlichen Mannes herabgesetzt fühlt, bleibt einfach liegen und schluchzt in sich hinein. „Wie können mir diese Verbrecher nur so etwas schlimmes antun?“ denkt sie weinend. Wenigstens haben sie jetzt von ihr abgelassen. Dass sie nur eine kurze Unterbrechung machen und Simone dann weiter heftig benutzen werden, weiss sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.