Chapter 57
by Uwe37073
Wie wird das erste Aufeinandertreffen ablaufen?
Das erste Wiedersehen
POV John
Eine fast schlaflose Nacht liegt hinter mir. Noch immer geistern die Worte in meinem Kopf umher, die mir Sabrina geschrieben hat. Ich weiß noch immer nicht, ob ich lachen oder **** soll. Meine ganze Gefühlswelt ist ein einziges Chaos. Das Einzige was ich weiß, dass ich heute Abend meine große Liebe wiedersehen werde. Der ganze Tag läuft für mich wie im Zeitraffer ab und bevor ich mich versehe ist es bereits 18:30 Uhr und ich ziehe mir geschwind ein frisches T-Shirt und eine Jeans an. Nervös und voller möglicher Szenarien, die durch meinen Kopf rasen verlasse ich mein Elternhaus. Alleine mit meinen Gedanken gehe ich knapp 2 Kilometer zu Julian und damit auch zu Sabrina. Desto näher ich meinem Ziel komme, umso nervöser werde ich.
Etwa 20 Minuten später stehe ich vor dem Haus von meinem besten Freund. Ein, zweimal hole ich tief Luft und gehe den gepflasterten Weg in Richtung Hauseingangstür. Die bereits tiefer stehende Sonne taucht den Vorgarten in ein magisches, warmes Licht. Zitternd betätige ich die Klingel und nervös wie noch nie bei einem Besuch in diesem Haus, warte ich eine gefühlte Ewigkeit bis sich die Tür öffnet und plötzlich vor mir Sabrina auftaucht.
Locker in einem grauen, körperbetonten Jogginganzug gekleidet und augenscheinlich erstaunt über meinen Besuch vergrößern sich ihre rehbraunen Augen merklich. Ihr Mund mit den vollen sinnlichen Lippen öffnet sich sanft ohne aber das sie ein Wort hervor bringt. Schweigend starren wir uns einige Sekunden an. Bevor ich oder sie doch noch das Wort ergreifen können, hören wir auch schon Schritte und mit einem Mal kommt ihr Ehemann, Julians Vater um die Ecke.
„Ach Hallo John. Was steht ihr denn so schweigend hier? Du willst doch bestimmt zu Julian?“ sagt er grummelnd und blickt von mir zu seiner sprachlosen Frau, die mich noch immer fassungslos anschaut.
„Ja, ich wollte zu Julian. Er erwartet mich schon“ finde ich nun doch meine Sprache wieder und mit einem weiteren kurzen Blick auf die noch immer sprachlose Sabrina trete ich in das mir so bekannte Haus ein.
Ohne das ich die Chance habe noch ein paar Worte mit Sabrina auszutauschen, ist auch schon Julian fröhlich die Treppe hinunter gelaufen gekommen. Mit einem breiten Grinsen eilt er auf mich zu und begrüßt mich mit unserem obligatorischen Handschlag. Währenddessen sehe ich, wie Sabrina ganz leise an uns Richtung Wohnzimmer vorbei schleicht. Kurz folgt mein Blick Sabrina, die mit schwingenden Hüften wenig später im hellerleuchteten Wohnzimmer verschwindet. Indes spüre ich einen harten Schlag auf meine Schulter.
„Ahhhhh“ brülle ich erschrocken auf.
„Was soll das denn?“ frage ich mit zusammengebissenen Zähnen Julian, der mich noch immer grinsend anschaut.
„Hast du meiner Mutter etwa auf den Arsch geschaut?“ fragt er mich feixend und unweigerlich muss eine verdächtige Rötung meine Wangen umspielen, was Julian als Antwort reicht.
„Junge…Junge…es wird Zeit, dass du endlich eine Freundin bekommst, damit du nicht noch meine arme, alte Mutter **** mit deinen notgeilen Augen ausziehst“ ergänzt er lauthals lachend und schlägt mir nochmal, nur diesmal deutlich sanfter, auf die Schulter.
„Jaja, ich freue mich auch dich wiederzusehen“ erwidere ich und versuche so von dem mir emotional schmerzenden Thema abzulenken.
„Dachte schon du willst mit mir nichts mehr zu tun haben. Aber wo du jetzt da bist, können wir ja loslegen. Komm mit, Zeit das ich dir mal wieder zeige wer Chef bei FIFA ist“ sagt er fröhlich und mit mir im Schlepptau verschwinden wir die Treppe aufwärts in Richtung seines Zimmers.
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Bestimmt 2 Stunden verbringen Julian und ich komplett in unserer eigenen Welt aus Fußball und dem sich immer wiederholenden Nordderby Hamburg gegen Bremen. Julians Bilanz nach der Zeit ist tatsächlich besser als die meine aber bei weitem nicht so deutlich wie er anfangs dachte. Wir haben Spaß zusammen und in diesen Moment verschwende ich tatsächlich keinen einzigen Gedanken an seine Mutter Sabrina, die nur eine Etage tiefer sitzt. Ein Augenblick heile Welt, der aber passenderweise gestört werden soll.
*Klopf* schallt das laute Geräusch durch das Zimmer und überrascht von der Unterbrechung halten wir inne.
„Jaaaa?“ ruft Julian auf Grund des aktuellen Spielstandes leicht gereizt.
„Ich bin es mein Schatz. Darf ich kurz reinkommen?“ ertönt die süßlich, warme Stimme von Sabrina und versetzt meinem Herzen sofort einen spitzen Stich.
„Ohhh Mum…wir sind hier gerade mitten im Spiel. Komm aber rein…“ erwidert Julian genervt und im nächsten Moment tritt auch schon Sabrina ein, die tunlichst meidet meinen Blick zu erwidern.
„Was willst du?“ ergänzt Julian fragend an seine Mutter gerichtet und schaut sie dabei sichtlich angefressen an.
„Entschuldigt bitte die Unterbrechung. Ich wollte nur kurz fragen…ähhhhh…also…hmmm…ob du John, einmal kurz mit mir mitkommen kannst und mir…ähhhhh…im Keller kurz helfen kannst. Du bist ja größer als meine Männer und ich“ sagt sie mit bebender Stimme und ich sehe deutlich wie ein rötlicher Ton ihre Wangen färbt.
„Ernsthaft jetzt?“ fragt Julian perplex und lässt seinen Blick von seiner Mutter zu mir wandern.
„Hilfst du meiner Mutter kurz und danach machen wir hier weiter?“ richtet er nun die alles entscheidende Frage an mich.
Kurz halte ich inne, während ich zuerst in die dunklen Augen von Julian schaue, der leicht angenervt seine Mutter anfunkelt. Dann fällt mein Blick auf Sabrina die im Türrahmen steht und mit einem Bein nervös auf und ab wippt. Als ich in ihr hübsches Gesicht schaue, erwische ich sie wie sie mich kurz aber intensiv anschaut, während sie unsicher auf ihre volle Lippe beißt. Obwohl sie lediglich in einem Jogginganzug vor mir steht der einen Teil ihrer aufregenden Kurven versteckt kann mein Körper nicht anders als eine nicht definierbare Zuneigung für diese Frau zu empfinden.
„Okay. Klar helfe ich deiner Mutter“ antworte ich nach einer schier endlos wirkenden Zeit und richte mich so gleich auf.
„Danke man. Beeil dich aber ich habe hier schließlich noch ein Spiel zu gewinnen“ erwidert er mit einem Grinsen.
Nervös und mit stark klopfenden Herzen gehe ich die wenigen Schritte zur Tür, in der noch immer Sabrina steht. Als ich nur noch einige Zentimeter von ihr entfernt bin kreuzen sich unsere Blicke und ich schaue endlich wieder in diese liebevollen, rehbraunen Augen die mich gefühlt in ihren Bann ziehen. Währenddessen umspielt ein süßlicher, fruchtiger Geruch meine Nase, welche von dieser Traumfrau vor mir auszugehen scheint.
„Komm mit John. Folge mir“ sagt sie mit sanfter, weicher Stimme. Ohne ein weiteres Wort folge ich Sabrina die Treppe hinunter bis wir den nur schwach beleuchteten Keller erreichen. Mit verführerisch schwingender Hüfte weist mir Sabrina den Weg, der dann in einen Raum führt in dem lediglich eine Waschmaschine steht aber ansonsten sehr kahl wirkt. Mit einem dumpfen Schlag lässt sie die Tür ins Schloß fallen. Als sie den Lichtschalter betätigt erleuchtet eine einzelne Lampe den trostlosen Raum. Gespannt aber unsäglich nervös blicke ich auf Sabrina die etwa einen Meter vor mir inne hält und mit in die Hüften gestemmten Armen mich ausgiebig mustert.
„John wir müssen reden“ sagt sie leise, fast so leise das ich die Worte kaum akustisch hören kann aber laut genug, dass sie wie ein Schreien in meinem aufgewühlten Gehirn nachhallen.
Wie verläuft das Gespräch zwischen John und Sabrina?
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Updated on Jul 5, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
by Uwe37073
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