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Chapter 2 by Prinz_Heinrich Prinz_Heinrich

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Das Hausmädchen muss mir zu Willen sein

Ich deutete vor der Dame eine Verbeugung an und folgte dem Hausmädchen, das in der Halle gewartet hatte. Sie führte mich in ein Zimmer an der Rückseite des Hauses. Während ich hinter ihr her ging, betrachtete ich genau ihre Figur in dem einfachen Baumwollkleid. Sie war eine Schwarze, vielleicht Anfang zwanzig und hatte daher glücklicherweise noch eine schlanke, mädchenhafte Figur. Ihre Haare waren halblang geschnitten und im Nacken zu einem Pferdeschwanz gebunden, der beim Gehen locker hin und her schwang. Der Anblick erregte mich. Sie öffnete eine Tür und trat vor mir in ein kleines, sauberes Zimmer.

„Brauchen Sie noch etwas?"

Anstelle einer Antwort schloss ich die Tür hinter mir und ging auf sie zu. Ihr Augen weiteten sich vor Schrecken über das, was sie in meinem Gesicht las. Ich packte sie an den Armen und zog sie zu mir heran, um sie zu küssen. Aber sie wandte den Kopf ab.

„Bitte, nein."

„Ach komm", wischte ich ihren Einwand beiseite, „das hast du doch bestimmt schon oft gemacht. Ihr Zimmermädchen geht doch mit jedem Gast ins Bett. Und der Hausherr hat seine Rechte sicherlich auch längst eingefordert. Außerdem hat deine Herrin gesagt, du sollst alles tun, damit ich zufrieden bin. Also stell dich jetzt nicht so an."

Das mit der Sklavenbefreiung war ja gut und nett, aber sie sollten trotzdem wissen, dass sie einem Weißen nicht zu widersprechen hatten; Frauen hatten schon gar nichts zu sagen. Grob drehte ich sie um und stieß sie zum Bett. Dort drückte ich ihren Oberkörper nach vorne auf die Matratze und schob ihre Röcke hoch. Ein Höschen trug sie nicht. Gleich lag ihr schwarzes Hinterteil offen vor mir.

Der Anblick überraschte mich nicht, war es doch allgemein bekannt, dass Hausbedienstete stets dafür bereit waren, den Herrschaften zu Willen zu sein. In dieser Hinsicht waren sie kaum besser als die Huren in den Freudenhäusern.

Ich ignorierte ihr erneutes „Nein", öffnete meine Hose und legte mich schwer auf sie, um zu verhindern, dass sie floh. Mein Glied war hart und feucht an der Spitze. Ich rieb es an ihrer Scheide, bis ich fühlte, dass ich schon allein durch dieses Vorspiel beinahe kam. Das Wimmern des Mädchens wurde durch die Decken gedämpft, in die ich ihr Gesicht drückte, steigerte aber weiter meine Lust.

„Du willst es doch auch, das weiß ich. Du Schlampe bedienst doch sicher jeden Gast, den du hierher führst."

Sie wehrte sich nicht mehr, was mir bewies, dass sie diese Situation schön öfter erlebt haben musste. Ohne Gewissensbisse drang ich von hinten in sie ein. Sie hatte es sich ja selbst zuzuschreiben, wenn sie sich derart aufreizend benahm und mit einem Mann in dessen Zimmer ging. Jede anständige Frau hätte mich zur Schwelle geführt und sich anschließend entfernt, ohne eine kompromittierende Situation entstehen zu lassen.

Mein Schwanz stieß auf keinerlei Widerstand mehr. Selbstverständlich war sie, wie ich erwartet hatte, längst zugeritten. Ich stützte mich mit den Händen auf ihre Hüften und sah hinab auf ihren schmalen, schwarzen Po. Das feste Fleisch erbebte mit jedem meiner Stöße. Ich fühlte mich groß und überlegen. Ja, so mussten Frauen sein: still, unterwürfig, geil und eng. Das Machtgefühl machte mich wie und ich spürte, dass ich es kaum mehr länger aushalten würde. Also stieß ich sie schneller und kam fast sofort. Mit einem lauten Grunzen ergoss ich mich in ihre enge Pforte. Dann klatschte ich mit der flachen Hand auf ihren Hintern, drückte mich ab und erhob mich.

„Du kannst jetzt gehen. Ich habe alles, was ich wollte."

Sie stand auf, und ohne mich anzusehen oder noch etwas zu sagen, floh sie schluchzend aus dem Zimmer. Fröhlich pfeifend zog ich mich aus und wusch mich.

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