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Chapter 8 by The Pervert The Pervert

Wie erschreckst du das Mädchen ?

Das Bild wird lebendiger als ihr lieb ist.

Jolanda ist nahe an das Bild herangetreten, um zu kontrollieren ob ihr ihre Augen nicht einen bösen Streich spielen. Den bösen Streich spielst nur du.

Hinter der Tür ist alles vorbereitet. Jolanda beugt sich noch näher zu dem Bild auf dem du für weitere kleine Animationen sorgst. Plötzlich schiesst ein rötliches Fangarm vor der gemalten Reling aus dem Wasser. Rot, krumpelig und glitschig, mit vielen weissen Saugnäpfen bedeckt ragt der Fangarm drohend vor der Schiffswand auf. Das dabei aufspritzende Wasser trifft Jolanda im Gesicht, Sie schreit erschrocken auf und weicht zwei Schritte zurück. Du lässt das Bild nun räumlicher werden.

Man sieht geradezu wie der Raum zwischen Schiff und Insel an tiefe gewinnt. Auch der Tentakelarm gewinnt an Volumen. Langsam bewegt er sich hin und her, die Saugnäpfe öffnen und schliessen sich. Jolanda weicht noch einen Schritt zurück. Sie presst ihre Faust gegen den Mund. Zufrieden geniesst du den Anblick des puren Entsetzens in ihrem Gesicht. Sie zittert und schaut sich **** um. Gut! Du wärst enttäuscht gewesen wenn sie vor Schreck gelähmt wäre und sich nicht mehr rühren würde.

Du hörst wie sie immer wieder „Das kann nicht sein. Das kann nicht sein.“ vor sich hin murmelt.

Ihr nächster Schritt führt sie näher zu ein paar Schwertern an der rechten Wand. Das scheint besser zu laufen als du dachtest.

Du lässt den Tentakel vor zucken, während du gleichzeitig einen zweiten, kleineren sich über die Reling schlängeln lässt.

Mit einem kleinen Schrei springt Jolanda zur Wand und zerrt eines der Schwerter aus der Halterung.

Wunderbar. Kaum hat sie die schwere Waffe in der Hand lässt du den Tentakel völlig aus dem Bild herausfahren. Obwohl der Fangarm eigentlich nicht wissen könnte , steuert er auf das erschreckte Mädchen zu.

Ohne mit dem Schwert wirklich umgehen zu können holt Jolanda zu einem kräftigen Hieb aus. Aber die Klinge erreicht nicht einmal den Fangarm. Du lässt den Tentakel einen weiteren halben Meter vorschnellen. Diesmal trifft die Klinge doch du sorgst dafür das dem Fangarm nichts geschieht, obwohl du dafür gesorgt hast das die Waffe eine wirklich scharfe Klinge hat.

Das Schwert wird Jolanda fast aus der Hand geprellt. Erneut macht sie einen Schritt rückwärts. Sie erkennt das ihre beste Wahl die Flucht ist. Diesmal stösst sie mit der Schwertspitze zu und trifft das gummiartig weiche Fleisch des Fangarms. Wieder ist die Wirkung Null.

Erneut kommt der Fangarm näher. Jolanda, die erkennt das ihr das Schwert nichts nützt dreht sich zur Tür um, lässt die Waffe aber nicht fallen. Als sie den ersten Schritt macht um zur Tür zu laufen lässt du den Fangarm vorschiessen. Mit einer unheimlichen Geschwindigkeit und Präzision lässt du die Spitze des Armes über Jolandas Rücken peitschen. Ihre Bluse wird von der rechten Schulter bis zur Taille aufgeschlitzt als die Spitze wie eine Peitsche über ihren Rücken fährt und einen roten Striemen hinterlässt.

Mit einem Schmerzensschrei stolpert Jolanda auf die verschlossene Tür zu. Der Tentakel versucht Jolanda am linken Bein zu erwischen um sie festzuhalten und in das Bild zu ziehen, aber du lässt das Mädchen entwischen.

Stolpernd rennt sie gegen die Tür. Gehetzt drückt sie die Klinke herab und stösst die Tür auf. Mit einem Schrei auf den Lippen stolpert sie durch den Türrahmen und schlägt die Tür vor dem heran eilenden Tentakel zu. Sie macht zwei weitere Schritte, doch dann bleibt sie wie angewurzelt stehen.

Der neue Anblick den du ihr vorsetzt ist nun doch zuviel.

Erst nach einer knappen Minute beginnt sich Jolanda langsam um ihre eigene Achse zu drehen um die gesamte Szene die sich ihr bietet in sich auf zu nehmen.

Sie steht an einem Sandstrand am Meer. Genauer, es ist der Strand den sie kurz zuvor auf dem Bild gesehen hat. Doch nun sieht sie die Szene aus einer völlig anderen Richtung. Neben ihr die Palmen und die Felsenwand. Vor ihr das Meer und in einiger Entfernung ein grosses Segelschiff mit einer Piratenfahne. An Backbord, also der linken Seite des Schiffes schlängelten sich mehrere Tentakel herum. Allerdings war der Körper des dazugehörigen Seeungeheuers nicht sichtbar unter Wasser.

Hinter Jolanda befand sich durch Gebüsch verborgen eine klapperige Bambushütte durch deren löchrige Tür Jolanda den Strand betreten haben musste.

Als Jolanda ihren Rundumblick beendet hatte brach sie in die Knie und begann zu ****. Vorsichtig betastete sie die Strieme über ihrem Rücken. Die Bluse war zwar kaputt, aber noch zu tragen. Sie kniete auf allen vieren und ihre Hände gruben **** im Sand. Nachdem sich das Mädchen beruhigt hatte stand sie, gestützt auf das Schwert, wieder auf um sich erneut aufmerksam umzusehen.

„Was ist das für ein beschissener Alptraum ?“ rief sie auf das Meer hinaus. Du hättest ihr antworten können das ihr Alptraum gerade erst begonnen hatte. Statt dessen planst du deine nächste Überraschung.

Was erlebt Jolanda als nächstes?

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