Das Angebot

Während Tom mir den Nacken und den Rücken wirklich super massierte, fasste Claudia alles erlebte nochmal zusammen:

"Liebe Anna, Du hast alle unsere Tests mit Bravour bestanden, die Falle gestern natürlich, aber auch die Befragung vorhin und ganz besonders die Unterwerfung. Dieses 'wie es Dir beliebt' war wie aus dem Lehrbuch. Den Blowjob hast Du bravourös gemeistert. Ursprünglich wollte ich Markus wieder zu Tom machen, bevor Du Dich ihm hingibst, aber ich hatte gehofft, dass Du auch Markus meisterst. Du hast mich nicht enttäuscht. Im Gegenteil, ich bin stolz auf Dich. Und das kannst Du auch sein."

"Ich möchte Dich einladen, von mir ausgebildet zu werden. Du würdest lernen, Dominant und Präsent zu sein und auch Devot und unscheinbar, Du wärst Zofe und Domina und lernst auch, in den richtigen Momenten zu wechseln. Du lernst alles, was Fesselungstechniken angeht, Sicherheit, Juristisches, Bestrafungen, Belohnungen, Psychologie, Nahkampf, Logistik, Personalführung und noch vieles mehr. Du wirst fast alles im späteren Berufsleben noch gebrauchen können, oder aber auch einfach privat."

"Natürlich musst Du erst Zofe werden, bevor du die Domina gibst, wirst leiden, bestraft, aber auch belohnt werden. Du wirst sehr viel Sex haben, versprochen, aber nicht immer wird es Dir angenehm sein. Ich werde Dich verschiedenen Belastungsprüfungen unterziehen müssen, körperlicher aber auch mentaler Natur."

"Du darfst jederzeit abbrechen, ich bin keine Sklaventreiberin, aber sag mir frühzeitig Bescheid, vielleicht reicht es einfach, Deine Grenzen neu zu definieren. Zu diesem Zweck werden wir auch regelmäßige Feedback-Runden haben, in denen auch Du Kritik äußern kannst. Dafür fordere ich absoluten Gehorsam allen gegenüber denen Du untergeordnet wirst. Mir zuallererst."

"Tom und ich, möglicherweise auch mein Mann oder andere meiner Zöglinge werden den ganzen Sommer über an mehreren Wochenenden hier sein. Du machst weiterhin Dein Abi und lebst Dein Leben ganz normal weiter. Hier wird sich nichts ändern. Nur an einigen Wochenenden werden wir über Dich verfügen und praktische Übungen machen. Zwischendurch geben wir Dir auch mal Hausaufgaben auf und bestimmte Tasks, die Du ausführen darfst. Das kann auch mal tough sein."

"Nächstes Wochenende werden wir wieder hier sein. Ich erwarte erst dann Deine Entscheidung. Jetzt im Taumel der Geschehnisse könntest Du Dich falsch entscheiden und das möchte ich nicht."

"Falls Du Dich dazu entscheidest, hast Du bis nächste Woche Freitag, wenn wir hier ankommen einiges Vorzubereiten. Keine Sorge, alles, was ich Dir bis jetzt gesagt habe und noch sagen werde, findest Du in dieser Mappe, die ich Dir zusammengestellt habe.

1. Du wirst Dir sämtliche Haare unterhalb des Kopfes entfernen. Ja alle, ich werde es überprüfen.
2. Du wirst verschiedene Positionen einzunehmen lernen. Die ersten habe ich hier auf Schaubildern zusammengestellt und beschrieben. Diese haben Nummern und Namen, Du wirst sie auswendig können und auf Zuruf ohne zu zögern einnehmen, so wie die, die Du vorhin hattest. Dabei ist es auch vollkommen egal, wo und mit wem wir uns befinden.
3. Gewöhne Dich daran, ohne Unterwäsche herumzulaufen. Möglichst oft. Ausnahmen: Während Deiner Periode, beim Schulsport und ähnlichen Sachen natürlich. Entscheide selbst, ich werde das nicht überprüfen. Es geht um Dein Körpergefühl.
4. Du wirst mir jeden Abend drei Dinge mailen mit Erfolgen und positiven Dingen, die Du am jeweiligen Tag gut gemacht hast oder auf die Du stolz bist. Rechne nicht mit einer Antwort von mir.
5. Nächsten Freitag erwarten wir Dich hier in diesem Zimmer, wenn wir ankommen. In der Position von heute. Nackt auf Knien, Hände hinter dem Kopf verschränkt. Mit verbundenen Augen. Ich möchte im gesamten Zimmer keine Kleidung von Dir finden, Du musst sie also draußen lagern oder gleich nackt herkommen. Lass Dir was einfallen.
6. Wir werden uns nicht ankündigen, vor 13 Uhr werden wir sicher nicht ankommen, es kann aber auch 21 Uhr werden. Wer weiß? Es kann also sein, dass Du den ganzen Nachmittag hier sitzen wirst. Denk an Wasser und Snacks, aber wenn wir ins Zimmer kommen, bist Du in Position. Und Du wirst diese Position erst verlassen, wenn Du von einem von uns die Erlaubnis bekommst, egal, was passiert.

Hast Du das alles verstanden?"

"Ich denke schon," antwortete ich müde.

"Und das heißt ab sofort 'Ja Herrin', wenn wir unter uns sind, sonst 'Ja, Claudia'. Verstanden?"

"Ja, Herrin!" antwortete ich und ich meinte es sogar.