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Chapter 41
by Ozwalt
What's next?
Andrea
Andrea konnte sich gar nicht mehr einkriegen: "Du hast waaas?". Ich musste es ihr nochmal erzählen. Wir lagen nebeneinander auf meinem Bett und auch wenn ich es nicht genau sah, wusste ich, dass sie die von mir wegweisende Hand in ihrer Muschi versenkt hat und heimlich an sich herumspielte.
Dass ich nackt durch den Flur gerannt bin, konnte sie kaum glauben, dass ich fast erwischt worden wäre, machte sie fast hysterisch und als es sich dann auch noch ausgerechnet um Ändy handelte machte die Sache noch viel peinlicher.
Am meisten interessierte sie jedoch mein innerer Kampf gegen meinen Stolz, mich zu unterwerfen und wie ich dann einknickte und mich unterwarf. Das wollte sie ganz genau wissen, was ich fühlte, was in mir vor ging, all das. Ich wusste, dass sie innerlich überlegte, wie sie selbst mit einer solchen Situation umgegangen wäre. Fast als wünschte sie sich so etwas.
Sie seufzte: "Hach. 'Wie soll ich über Dich verfügen? - Wie es Dir beliebt.' Ach wäre ich doch dabei gewesen." Ich spürte sie unterdrückt zucken und ihr Atem war unregelmäßig.
"Und dann das mit der Zunge. Oh mein Gott. Wie fühlt sich das an, wenn dieser... Pimmel plötzlich in deinen Hals flutscht? Ist das nicht unangenehm?"
"Eigentlich nicht, ich fühlte mehr eine Welle von Stolz durch mich fließen. Blöd war nur, dass ich nicht mehr atmen konnte. Aber ich spürte, wie geil sich das für ihn anfühlen musste und das ließ meine Möse nur so zucken." Sie zuckte wieder, die machte es sich gerade selbst.
"Und dann, hat er Deinen Kopf gehalten? Hat er Dich in den Mund gefickt wie er selbst wollte?"
"Ehrlich gesagt, nein." Sie schien enttäuscht. "Ich hatte immer selbst die Kontrolle. Wahrscheinlich wollte Claudia mich nicht gleich beim ersten Mal überfordern?" Ich konnte spüren, was in ihrem Kopf vor ging, sie stellte sich vor, wehrlos in den Mund gefickt zu werden, bis hinunter in den Hals. Sie wünschte sich, an meiner Stelle gewesen zu sein. Ich spürte es an den rhythmischen Bewegungen, die ihre Finger an ihrer Muschi vollführten. Das konnte auch die Matratze nicht wegdämpfen.
Ich drehte mich plötzlich zu ihr und setzte mich halb auf. Blitzschnell zog sie ihre Hand aus dem Bund. Wusste ich es doch. Ich nahm ihre Hand, die vor Nässe glitzerte und sah ihr entsetztes Gesicht. Es war ihr peinlich und sie war kurz davor zu kommen. Ich blickte ihr direkt in die Augen, dann führte ich ihre Hand zu meinem Mund und steckte einen Ihrer Finger zwischen meine Lippen. Die ganze Zeit hielt ich ihren Blick, sie guckte nur, immer noch erschrocken. Als ich meine Zunge um ihren Finger spielen ließ, verdrehte sie plötzlich die Augen und kam mit einem Stöhnen aus tiefstem Herzen.
Ihr ganzer Unterkörper zuckte, ihr Gesicht zeigte sämtliche Gefühlsregungen in ihrer Mimik. Ich verlängerte Ihren Orgasmus noch, indem ich auch die anderen Finger genüsslich ableckte.
"Oh mein Gott! Ich konnte Deine Zunge an meinem Finger spüren und gleichzeitig wusste ich, was sein Penis in Deinem Mund gespürt haben musste... Und überhaupt, dass Du meinen Saft abgeleckt hast... Das das war unglaublich.", bedankte sie sich bei mir, nachdem sie etwas abgeklungen war.
Wir hatten nie zuvor etwas derartiges zusammen gemacht. Selbst auf unseren Mädelsabenden ging es gesitteter zu. Vermutlich waren es die Ereignisse der letzten Tage, die mich gerade angetrieben haben. Drea kuschelte sich dankbar an mich.
Dann aber sprang sie voller Elan auf. "Das mit der Zunge lässt mir ja keine Ruhe. Weisst Du noch in Bio?". Sie schnappte sich meinen Rechner und fing an zu suchen. "Hier, guck: Mund, Nase, Rachen, Luftröhre, Speiseröhre. Als Schaubild der Querschnitt eines Kopfes. Sieh Dir die Zunge an. Total dick, oder? Ich habe mich früher schon gefragt, wie das Essen da vorbei soll. Überleg mal, wie flach die Zunge wird, wenn Du sie rausstreckst. Das funktioniert tatsächlich!"
Ich hatte immer noch Zweifel, obwohl ich ja wusste, dass es irgendwie funktioniert hat: "Aber guck mal, da geht es doch um die Ecke. Sein Schwanz war steif, der geht doch da nicht rum?" "Ach was, wahrscheinlich hattest Du den Kopf etwas nach oben gestreckt, dann ist da keine Ecke mehr. Komplett gestreckt wäre natürlich am besten. Also Kopf überstreckt sozusagen...". Sie demonstrierte, was sie sagte, indem sie ihren Kopf hob und so tat, als ob sie ihren Mund mit einem Dildo fickte. Ich lachte: "Beim nächsten Mal achte ich auf meine Kopfhaltung, OK?" "Beim nächsten Mal? Ogott, ich beneide Dich." Drea bekam wieder diesen Kopfkino-Blick.