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Chapter 42 by Ozwalt Ozwalt

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Höschen aus

"Oh, ist das die Mappe, die sie Dir mitgegeben hat? Wie cool ist das denn? Wie ein Seminar oder so." Sie öffnete sie und nahm sich die Blätter heraus. Die Checkliste lag ganz oben.

"Du musst Dich rasieren? Komplett? Also auch..." "Jepp. Auch zwischen den Beinen. Sie wird es kontrollieren, hat sie gesagt."

"Oooh, Sklavenpositionen. Wie geil. So mit Grundstellung, Präsentieren und so demütigende Sachen?" "Ehrlich gesagt, keine Ahnung, ich kenne bis jetzt nur die eine, die Zettel habe ich mir noch nicht angesehen."

"Keine Unterwäsche. Scharf. Du musst mir sagen, wenn Du nichts drunter hast, OK?" "Das geht Dich doch gar nichts an!" "Wen denn sonst außer mir? Also. Hast Du jetzt gerade Unterwäsche an?" "Finde es doch selbst heraus!"

Sie starrte mich an mit ihren großen Augen, dann sprang sie auf mich zu und wir rangelten auf meinem Bett wie Teenager, die wir ja auch tatsächlich waren. Irgendwie schaffte sie es, mir die Hand hinten in die Hose zu schieben, fand meinen Slip und zog daran, dass sie mir tief in die Kerbe rutschte.

"Ausziehen!", rief sie, "Los, ausziehen." "Ach Mann", prustete ich lachend, tat aber nichts weiter. "He, mach schon!" rief sie. "Pah, mach Du doch." Mal sehen, ob sie es wagen würde.

Sie wagte es. Wir rangelten wieder, irgendwann lag ich rückwärts auf ihr drauf, sie hielt mich mit einem Arm und kitzelte mich, während wie mit der anderen Hand den Knopf meiner kurzen Hose und den Reißverschluss öffnete. So wild kannte ich sie gar nicht. Sie riss mich herum , so dass ich auf dem Bauch lag und zerrte die Hose über meinen Hintern nach unten und die Unterhose gleich mit. Fast bis zu den Knien. Dann ließ sie mich los und zog mit beiden Händen an den Hosen und plötzlich lag ich untenrum nackt vor ihr und konnte nur noch lachen.

"Wo hast Du das denn gelernt?" kicherte ich. "Du gehst ja richtig ran." Sie lachte nicht. In der einen Hand hielt sie meine Hose, in der anderen meinen Slip. "Du bist ganz feucht." flüsterte sie und führte meinen Slip an ihre Nase. "Und Du riechst gut!"

"Dafür schmeckst Du gut.", sagte ich und rief ihr in Erinnerung dass ich vorhin ihre Finger abgeleckt hatte. Sie wurde rot. "Ich schulde Dir noch einen Orgasmus." sagte sie ganz ruhig und legte sich über mich. Ihr Knie schob sie zwischen meine Beine, so dass ich sie nicht mehr schließen konnte. Dann lag sie neben mir und schaute mir in die Augen, während ihre Hand auf Wanderschaft ging. Die plötzliche Anspannung ließ mich erbeben. Ihre Hand fühlte sich gut an, wie sie zärtlich über mich strich, mir zwischen die Beine fasste, die feuchten Schamlippen betastete und meine Perle fand.

Wie ein Blitz durchzuckte mich diese Berührung, ich stöhnte. Ihr Gesicht näherte sich meinem, ihr Mund fand meinen und ganz zärtlich berührten sich unsere Lippen. Wir atmeten beide schwer vor Erregung. Unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen und dann fing Drea an, meine Perle zu polieren.

Seit diesem DeepThroat stand ich unter Dauererregung und stand entsprechend unter Strom. Daher dauerte es auch nicht lange, bis ich unter lautem Stöhnen kam. Drea fühlte mit mir, fast dachte ich, dass sie auch gekommen sei. Sie war schon immer sehr empathisch.

"Danke," hauchte ich ihr zu, "Das war nötig." "Ich weiß" antwortete sie. Wir umarmten uns und drückten uns ganz eng aneinander. Sie gestand: "Weißt Du, Dir würde ich mich sofort unterordnen, wenn Du meine Domina wärst." Ich wusste, dass es stimmte.

"Dann leck Dir erstmal Deine Finger sauber." forderte ich zögernd. Sie sah mir in die Augen, dann steckte sie demonstrativ die Finger in den Mund und leckte sie ab. Es erregte mich, das zu sehen. "Und jetzt ziehst Du Dir auch Dein Höschen aus..."

Keine fünf Sekunden später lag es auf meinem Gesicht. Feucht und verführerisch riechend.

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