Dabei sein ja, aber zusehen?

"Dabei sein? Ja. Aber ich will Deine gierigen Glubschaugen nicht auf ihrem Körper sehen, wenn ich es ihr besorge! Also stell Dich in die Ecke dort, mit dem Rücken zu uns. Und zieh Deine Hoe runter, damit Deine Frau sieht, wie peinlich Du bist!"

Andreas heulte jetzt fast. Zitternd stand er auf und begab sich in die Ecke des Wohnzimmers. Dort nestelte er verschämt an den Knöpfen seiner Hose rum, bis diese lose über seinen Arsch nach unten rutschte. Dann stand er dort bewegungslos und flennte vor sich hin.

Ich beugte mich derweil zu seiner Süßen und genoss ihre Lippen, die sich mir immer mehr öffneten. "Na, Fotze", flüsterte ich ihr ins Ohr, "soll ich Deinen Mann ins Bett schicken?"

Sie zögerte! Was für eine verlogene feige Drecksau. Natürlich übernahm ich die Initiative.

"Hey Andreas, Deine Frau will, dass Du verschwindest, hast Du gehört?"

Andreas schien es nicht begreifen zu können. Er stand dämlich rum und bewegte sich kein Stück.

"Du hast es nicht geschnallt, was? Okay, dann machen wir es deutlicher: Du gehst nicht in Euer Bett, denn da werde ICH heute übernachten, sondern Du gehst in den Keller. Aber zuerst kommst Du zu mir. JETZT!"

Andreas zuckte zusammen. Schließlich kam er langsam mit der Hose an den Knien zu mir geschlichen. Ein Bild des Elends.

Während ich Gisela unter ihrem Rock mehrere Finger in die Möse schob, griff ich mit meiner freien Hand an Andreas kleinen Schwanz und wichste seine Eichel. Ich fühlte, wie er sich mir entziehen wollte, aber nicht den Mut dazu hatte.

"Schau auf den Rock Deiner Liebsten und wage es nicht, ihr ins Gesicht zu sehen, das steht Dir nicht zu! Denk daran", flüsterte ich, "was meine Finger unter dem Stoff mit ihr machen! Macht´s Dich geil?"

Ich spürte zwischen meinen Fingern, wie seine Eichel immer mehr anschwoll. "Soll ich abwichsen und dann in den Keller sperren?", fragte ich Gisela. "Wenn er gekommen ist, macht ihn das bestimmt noch mehr fertig!"