Andreas wird von mir vor seiner Frau gewichst

Andreas sah **** zu mir auf, abgestoßen von der Männerhand an seinem Schwanz, entsetzt über die Bewegungen unter dem Rock seiner Frau. Und doch **** seiner Lust. Gisela drängte ihre Tittchen gegen mich und hauchte: "Ja, mach es ihm..."

"Ich hab dich nicht verstanden, Gisela. Was soll ich machen?", fragte ich laut. Da endlich sah sie verächtlich zu ihm herab und sagte:

"Mach das, was ich immer mit ihm mache: Bring ihn möglichst schnell zum abspritzen, dann haben wir das hinter uns. Ein zweites Mal in einer Nacht kann der sowieso nicht. Und dann schicken wir ihn weg, und du bumst mich in unserem Ehebett durch. Ich will von einem echten Mann gefickt werden, nicht von so einer Heulsuse, jetzt fängt der schon wieder damit an! Komm, wichs ihn ab..."

Mit harten, geübten Bewegungen wichste ich sein Schwänzlein, das in erregtem Zustand kleiner war als mein Pimmel nach einem Bad in einem eiskalten Baggersee. Die immer geiler werdende Gisela sah uns zu und feuerte mich an: "Komm jetzt, mach ihn fertig, der will so schnell wie möglich spritzen, dieser Idiot..."

Ich wichste ihn härter. Dann schlug ich den Rock von Gisela zur Gänze hoch und zog den weißen Slip bis zu ihren Knien herunter. Ich steckte zwei Finger in den dumm offen hängenden Mund von Andreas und ließ ihn daran saugen. Dann bohrte ich sie vor seiner Nase seiner Ehefrau in ihre nasse und aufnahmebereite Fotze.

"Geil..." keuchte sie, "mach weiter, lass den Kerl doch, wenn er abspritzen will, soll er selbst wichsen..."

Andreas schluchzte wieder auf, aber seine rechte Hand lag an seinem Schwanz und er rubbelte ihn. Viel zu schnell, aber er konnte sich einfach nicht mehr beherrschen.

Genauso wenig wie seine Frau, die mir ihre Tittchen in meinen Mund drückte, während ich sie mit vier Fingern meiner rechten Hand fickte, und die immer hemmungsloser stöhnte, während ihr Fickwasser nur so aus ihrer Fotze plätscherte. Die blöde Kuh dachte, sie hätte mich versehentlich angepisst, und entschuldigte sich. Ich lachte nur und kniff sie in ihren ein bisschen breiten und hübsch nachfedernden Arsch, so dass sie vornüber klappte.

"Gott ist das geil..." stöhnte Gisela vor ihrem Mann und wandt sich, um immer noch mehr von meiner Hand zu spüren