Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 11 by C_Que C_Que

Folgen sie seinen Anweisungen?

Cory tu es, Doris nicht

Cory stellte sich immer noch wimmernd und weinend hin.

Doris fuhr ihn nur an und fragte ihn, was er sich erlaubte, sie sei immerhin keine billige Schlampe. Er befahl, ihren Körper aufzustehen, was er aber nicht tat.

Jetzt war Carl etwas verwirrt und fragte sich, was da los wäre. Währenddessen fragte Doris ihn, ob er überhaupt wisse, wer sie ist und dass er sich gerade einen mächtigen Feind gemacht hatte. Sie hatte eigentlich vor ihn halbwegs glimpflich seine Position in der Stadt aufzugeben.

Da kam Carl wieder zu sich und stand seinerseits auf.

"Also ich weiß sehr wohl, wer du bist, Doris. Und ich weiß auch, dass du mir meine Geschäfte alle abnehmen willst und dass es dir egal ist, wenn du mich dafür umbringen müsstest, die Hauptsache ist, dass du dir den ganzen Kuchen, den diese Stadt zu bieten hast krallen kannst. Dein Vater war da ein ganz anderes Kaliber, vor dir habe ich keine Angst. Für mich bist du nur ein kleines Licht, was versucht zu den großen aufzusteigen."

Er wusste, dass er sie damit mehr als reizte und auch schwer getroffen hatte.

"Das werden wir ja noch sehen, Carl, als ob ich wie diese beiden Schlampen gehorchen würde, dann kennst du mich aber schlecht, ich werde dir meine gesamte Organisation auf den Hals hetzen!", schrie sie ihn wieder an.

"Nun ja, ich denke, du wirst feststellen müssen, dass deine Organisation nicht mehr auf dich hören wird, mal abgesehen davon wirst du nicht die Gelegenheit haben mit ihnen zu sprechen."

"Du wirst mich da nicht dran hindern können" sie griff nach ihre Tasche und holte sowohl ihr Smartphone als auch eine Waffe raus, die sie auf ihn richtetet und fing an zu tippen.

Carl stoppte die Zeit. Er wusste zwar, dass er nicht verletzt werden würde, aber er wollte auch niemanden anderen in Gefahr bringen. Er konnte sehen wie die Kellnerin, als auch Velvet versuchten sich in Deckung zu bringen.

Carl seufzte und holte sein Smartphone raus.

"Was wäre, wenn die Organisation von Doris Ryan nur noch meinen Anweisungen folgt."

"Was wäre, wenn ich einen Schrank in diesem Raum habe, der alles hervorbringt, was haben will."

Dann schaute er in seine Historie und stellte fest, dass die Körperkontrolle derzeit nur für Diana galt und änderte diese wie folgt um

"Was wäre, wenn ich die Menschen, die ich besitze, kontrollieren könnten"

Dann fiel ihm noch ein das er ein Problem bekommen könnte, wenn sein Smartphone zerstört wird oder verschwindet, also tippte er weiter

"Was wäre, wenn dieses Smartphone unzerstörbar wäre und es immer in meiner Hand erscheint, wenn ich es beschwöre"

Als er das erledigt hatte, steckte er das Smartphone wieder in seine Tasche.

Und ließ die Zeit weiter laufen.

Er hob die Hände und sagte ihr, dass sie ruhig die Leute in ihrer Organisation anrufen sollte.

Sie telefonierte und wurde immer wütender, während des Gesprächs, als sie auflegte, klingelte sein Telefon.

Er rührte sich nicht, sondern fragte sie nur grinsend, ob es ein Problem gab.

"Wie hast du das gemacht und wann hast du das gemacht? Das kann doch nicht sein. Meine Organisation war mir absolut loyal!"

"Ich sag mal so, ich bin kein normaler Mensch! Wie du jetzt feststellen wirst!"

Er stoppte wieder die Zeit. Er hätte auch ihren Körper kontrollieren können, aber so konnte er ihr noch etwas angst machen.

Carl ging an den neuen Schrank und holte Manschetten für ihre Hand- und Fußgelenke, ein Halsband, ein paar Ketten, einen Bauchgurt mit Ringen und zu guter Letzt einen Ball-Knebel.

Dann ging er wieder auf sie zu, nahm ihr das Smartphone und die Waffe ab, und legte ihr dann alles bis auf den Knebel an. Als sie alles anhatte, legte er sie auf die Knie und verband jedes Fußgelenk für sich mit dem Bauchgurt, Ihre Hände wurden ebenfalls mit dem Bauchgurt verbunden. Die Länge der Ketten war dabei so gewählt, dass sie unmöglich aufstehen konnte, sich jedoch langsam auf allen vieren bewegen konnte. Nachdem er damit fertig war, legte er den Knebel neben sie auf den Tisch und holte sich noch eine Leine. Sobald er vor ihr stand, ließ er die Zeit weiter laufen. Sie schaute verwirrt auf und fing wieder an ihn anzuschreien. Er konnte sehen, dass alle anderen Beteiligten im Raum ebenfalls verwirrt waren.

Er sagte Cory, dass sie sich wieder anziehen kann. Und erst mal nach Hause gehen soll, allerdings sollte sie sich am nächsten Tag bei ihm melden. Dann sagte er Velvet, dass sie ihr seine Telefonnummer geben sollte und zur Kellnerin sagte er, dass sie Cory nach Hause bringen solle. Währenddessen schrie Doris immer noch vor Wut und versuchte sich zu befreien. Er nahm den Knebel und stopfte Ihr damit den Mund.

Als Cory und die Kellnerin dann zur Tür gingen, wollte Velvet den beiden folgen, bevor sie aber aus der Tür war, rief er ihr zu

"Velvet bleib bitte hier ich denke, ich brauch dich noch".

Sie blieb erschrocken stehen, drehte sich ihm zu und ging dann wieder auf ihn zu.

Sie stellte sich neben Doris und schaute ihn wortlos an.

Er stoppte noch mal die Zeit, er wollte sich nicht auf das Wort der beiden, die aus dem Raus gegangen sind, verlassen.

"Was wäre, wenn die beiden, die gerade den Raum verlassen haben, mit niemandem außer mit den aktuell im Raum befindlichen Personen, über die Geschehnisse des Abends sprechen."

Er ging davon aus, dass die App wusste, wer gemeint war und wie es gemeint war. Diese App war ja sowieso schon jenseits von allem logischen und unlogischem. Er musste sich unbedingt mal näher mit der App befassen, aber das hatte später noch Zeit. Er hatte, seitdem er die App hatte nur einen Blowjob bekommen und bei den ganzen hübschen Frauen um ihn herum war er eigentlich fast dauergeil. Und der Anblick von Doris in Ketten machte es nicht wirklich besser, oder genau genommen verbesserte es doch einiges.

Kümmert er sich nun um Doris

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)