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Chapter 12 by C_Que C_Que

Kümmert er sich nun um Doris

Ja, er bindet Velvet mit ein

Es wurde Zeit, Doris, mal ein paar Manieren beizubringen. Sie war ja bereits bewegungsunfähig.

Sie kämpfte mittlerweile nicht mehr gegen die Ketten an und schrie auch nicht mehr in den Knebel, sondern schaute ihn nur Hass erfüllt an.

In ihren Gedanken ging sie verschiedene Möglichkeiten durch, ihn entweder in seine Schranken zu weisen oder ihn zu töten. Als er diese Gedanken aufschnappe, musste er unwillkürlich grinsen, was sie mitbekam und es kam ihm so vor als ob sie ein Fragezeichen auf ihrem Gesicht hatte. Er sah natürlich auch wie Velvet ziemlich verstört neben Doris stand und ihn ängstlich anschaute.

Er wendete sich erst mal an Velvet, die ihn immer noch angsterfüllt anschaute.

"Beruhig dich erst mal Velvet, du warst mir bisher immer mehr als loyal, also brauchst du keine Angst zu haben. Ich habe dich doch noch nie schlecht behandelt, oder?"

Seinen Erinnerungen zu folge, hatten sie ein gutes Verhältnis, er hatte sie immer unterstützt, wo er konnte und sie hat einen guten Job gemacht. Mal abgesehen, davon, dass sie hin und wieder ein Schäferstündchen einlegten, bei dem beide ihren Spaß hatten.

"Nein, das hast du wirklich nicht, aber du musst schon zu geben, dass das, was da gerade passiert ist, verängstigend ist. Ich meine, in einem Moment steht sie vor einem und zielt mit einer Waffe auf dich und im nächsten ist sie gefesselt am Boden."

"Ja ich weiß, das ist nicht gerade leicht zu verstehen, aber manchmal ist es besser, wenn man nicht alles weiß, also mach dir darüber keinen Kopf. Und du gehörst zu den wenigen, den ich vertraue."

Er sah wie ihre Angst langsam verging und sie sich etwas entspannte. Sie fragte ihn, was sie für ihn tun konnte. Er musterte sie ganz offensichtlich von oben nach unten und sie musste freche grinsen da es mehr als ein plumper Versuch war.

"Du hast doch nicht ohne Grund dieses Outfit gewählt, oder?", fragte er neckisch, worauf hin sie nur breit grinsend den Kopf schüttelte.

"Nun ja, dein Plan wäre auch, aufgegangen, denke ich, wenn Doris sich nicht eingemischt hätte. Aber jetzt müssen WIR uns erst mal um sie kümmern." Führte Carl weiter aus.

Velvet schaute jetzt zwischen ihm und Doris hin und her und fand gefallen an der Idee und fragte ihn was genau er im Sinn hatte.

"Ich denke, wir haben viele Optionen, aber ich wäre dafür sie, mal spüren zu lassen, wie es ist machtlos zu sein. Sie ist bereits bewegungsunfähig warum erlauben wir uns nicht den Spaß und geilen die Schlampe auf bis sie uns anbettelt einen Orgasmus zu bekommen. Und dabei, wollte ich dich einbinden, soweit ich weiß, stehst du nicht nur auf Männer." Gab er ihr als Antwort auf ihre Frage.

Als sie, das hörte, wurde sie sofort rot im Gesicht. Sie wurde so rot, dass man das durch das Make-up sehen konnte, und schaute verschämt zum Boden. Er ging auf sie, nahm ihr Kinn in die Hand und hob ihren Kopf, damit er ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss geben konnte, den sie ebenso leidenschaftlich erwiderte. Als er den Kuss löste, war ihr Unsicherheit und Angst verschwunden und sie war bis auf die Tatsache, dass sie nun schon sehr erregt war, wieder völlig entspannt.

"Also was hältst du von der Idee?", fragt er sie nach dem Kuss und sie schaute ihn mit funkenden Augen an und war begeistert von der Idee und erklärte ihm auch, dass sie der Meinung ist, dass niemand sie so gut kennen würde wie er.

Er musste wieder grinsen und gab ihr einen sanften Klaps auf ihren süßen festen Hintern.

Er ging zum Schrank und holte unterschiedliche Vibratoren, Dildos, eine Fick-Maschine und einen Boden Pranger raus.

Das Gute an dem Büro war, dass es einfach verspiegelte Scheiben waren, sodass man zwar aus dem Büro raussehen konnte, aber von außen nicht rein.

"Was meinst du, womit sollen wir anfangen Velvet? Sollen wir sie erst auf den Tisch legen oder direkt an den Pranger befestigen?" sprach er Velvet an und schaute zu ihr rüber.

Bevor sie antwortete, fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen und entschied sich für den Couchtisch.

Er packte Doris und führte sie zu dem Couchtisch. Er legte sie dann so auf den Tisch, dass ihr Arsch an der Tischkante lag.

Die beiden fesselte ihr Füße an die beiden Tischbeine und ihre Arme oberhalb ihres Kopfes zusammen. Was doch recht viel Zeit in Anspruch nahm, weil sie sich dagegen wehrte. Carl hätte es sich natürlich einfach machen können

Velvet stellte einen weiteren kleinen Beistelltisch neben dem Couchtisch auf und legte dort die Vibratoren und Dildos drauf ab. Die Fick-Maschine stellte sie dann daneben ab.

Carls Schwanz stand schon eine ganze Weile wie eine Eins und er musste dringend mal Druck ablasen, also fing er an sich auszuziehen. Velvet wollte auch anfangen sich auszuziehen, nachdem sie bemerkt hatte, dass er sich auszieht, aber er sagte ihr, dass sie es lassen sollte, was dazu führte, dass sie etwas enttäuscht schaute, weil sie dachte, dass er sich jetzt nur um Doris kümmern würde.

Er fragte Velvet, ob sie schon Erfahrungen hatte mit edging und womit sie anfangen würden.

Sie antwortete, dass sie das zwar schon mal mitgemacht hätte, nur als der passiver Part. Sie würde aber damit anfangen sie oral zu befriedigen. Er sagte ihr dann, nur dass sie damit anfangen sollte und holte sich einen Vibratorstab vom Tisch.

Velvet ging derweil auf die Knie und fing damit an sich von Doris Knie hoch zu Ihr Fotze zu arbeiten.

Dabei wechselte sie immer wieder zwischen leichten küssen, knabbern und lecken der Schenkel Innenseite ab.

Je näher sie der Fotze dabei kam, desto mehr veränderte sich die Atmung von Doris.

Als Velvet dann an der Fotze angekommen war und anfing ihre Vulva zu küssen und zu lecken kam noch ein leichtes Stöhnen hinzu. Carl schaute sich das Spiel eine Weile an und sah, dass Doris sich versuchte zu wehren, was ihr aber aufgrund der Fixierung nicht wirklich gelang. Dann beschloss er selber etwas Spaß zu haben und schaltete den Vibrationsstab ein und fuhr mit diesen über die Schenkel von Velvet, immerhin sollte sie auch auf ihre Kosten kommen nach so einem anstrengendem Tag. Sobald er ihre haut, berührte schreckte Velvet kurz auf, machte bei Doris aber weiter.

Carl arbeitete sich seiner seit hoch und kam sehr bald an Velvet's Fotze an, die er dann mit dem Vibrator umkreiste. Sie fing dann ihrerseits an leicht zu stöhnen. Während bei Doris die Schreie abnahmen und dafür ihr Stöhnen und Wimmern zunahm. Offensichtlich kannte Velvet sich damit besser aus als sie selber zugeben wollte.

Er stellte den Vibrator ein paar Stufen hoch und erhöhte den Druck etwas und konzentrierte sich jetzt etwas mehr auf die Klitoris von Velvet. Sie zucke dabei kurz und hob den Kopf während auch ihr Stöhnen intensiver wurde.

Er erhöhte seine Bemühungen und wollte sie zum Orgasmus bringen. Er konnte fühlen, dass Velvet schon einen Wasserfall zwischen den Beinen hatte, da ihr Höschen bereits komplett durchnässt war. Velvet bemühte sich weiter bei Doris zu machen, schaffte es aber einfach nicht. Also reduzierte er die Vibrationen wieder und den Druck wieder.

Jetzt schaute ihn Velvet flehend an.

"Bring Doris erst mal dahin, wo wir sie haben wollen, dann kannst du noch mehr haben", sagte er grinsend und wanderte dabei mit dem Vibrator wieder ihre Schenkel entlang.

Velvet versenkte ihren Kopf sofort wieder zwischen Doris ihre Beine und fing nun an ihren Kitzler mit ihrer Zunge abwechselnd auf und ab, zu streichen und dann, immer mal wieder die Richtung wechselnd zu umkreisen.

Als sie merkte, dass Doris anfing ihr, ihre Hüfte so gut es geht entgegenzudrücken und ihr Stöhnen heftiger wurde, hörte sie unvermittelt auf und schaute zu Carl rüber. Doris fing sofort wieder an zu schreien und versucht sich schon wieder aus den Fesseln zu befreien. Carl musste grinsen und ging dann zum Schrank um noch ein paar Vibrations-Kugeln mit Fernbedienung und eine Augenbinde zu holen. Er legte Doris die Augenbinde an und stellte die Vibrations-Kugeln auf niedrige Vibration ein, bevor er diese Velvet gab. Velvet tat das, was sie offensichtlich tun sollte und Doris war sofort bewusst, dass die kugeln niemals ausreichen würden um sie über den Punkt bringen würde.

Kümmert er sich um Velvet

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