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Chapter 10
by C_Que
Worum ging es in dem Telefonat
Doris Ryan wollte ihn nochmal sprechen
Er nahm das Telefonat entgegen. Einer seiner Angestellten informierte ihn, dass Doris Ryan ihm noch mal unbedingt sprechen musste. Er willigte ein und ließ sie zu seinem Büro bringen.
Cory saß immer noch am Tisch und erklärte sich mit seinen Regeln einverstanden. Er nickte und bat sie noch einen Moment zu warten. Er wollte wissen was Doris vorhatte und vielleicht könnte er sie ja dazu bringen mitzuspielen und wenn nicht, hatte er immer noch die App. So konnte er gleich mehrere Probleme auf einmal lösen.
Kurz darauf klopfte es und Doris wurde von einer seiner Sicherheitsleuten reinbegleitet.
"Guten Abend noch mal Frau Ryan, ich dachte, wir hätten uns auf morgen Abend geeinigt."
"Nun ja, das stimmt schon, aber ich dachte, wir könnten das gegebenenfalls heute noch besprechen. Wissen Sie, ich habe festgestellt, ich habe morgen Abend noch einen wichtigen Termin." Er prüfte kurz ihre Gedanken und stellte fest, dass sie log, denn sie wollte ihn nur überrumpeln. Wäre er ein normaler Mensch, würde sie ihn gar nicht erst beachten, das wusste er, aber da er ihren Expansionswünschen im Weg stand, wollte sie ihn möglichst schnell aus dem Weg schaffen. Als Erstes wollte sie damit anfangen ihn, um den Finger zu wickeln.
"Da dachte ich mir, ich könnte vielleicht heute noch ein wenig ihre Gesellschaft genießen." Fügte sie noch an.
"Klingt verlockend, Frau Ryan, aber ich habe eine Abmachung mit der jungen Dame hier. Sie schuldet mir noch Geld und ich habe ihr gerade ein runder Poker angeboten, allerdings mit etwas modifiziert Regeln."
Sie stand eine Weile da und in ihren Gedanken ging sie durch, ob die darauf einsteigen sollte oder besser doch bis zum nächsten Abend warten sollte. Er stand nur lächelnd da und wartete auf ihre Antwort.
Sie fragte ihn wie die modifizierte Regel denn aussehen und er erklärte ihr die Regeln er stoppt, sobald er den Satz beendet hatte aber die Zeit, um noch etwas in seine App zu schreiben.
"Was wäre, wenn Cory Brown meine Bedingung egal wären, Hauptsache sie kann spielen."
"Was wäre, wenn Doris Ryan denken würde, es funktioniert in beide Richtungen mit dem Eigentum."
Und normalisierte die Zeit wieder, sobald er das Smartphone weggesteckt hatte. Er wusste, dass er betrog, aber wen interessierte es schon. Egal, wer ihm diese Macht gegeben hatte, wer so eine App erstellen kann, konnte auch voraussehen, was er damit machen würde.
Doris antwortete fast sofort, dass sie gerne mitspielen würde. Sie habe aber nur 500 € bar dabei und ob er Kartenzahlung akzeptiere.
Das mit der Kartenzahlung verweigerte er, verwies dann aber auf Cory. Cory hatte kein Problem damit, dass Doris mitspielen würde. Er stellte die beiden nun offiziell vor. Und sorgte dafür das noch ein Stuhl an den Tisch gestellt wurde, er ließ dann noch eine Kellnerin kommen die diese Gesellschaft den Abend über versorgen sollte. Doris verwies dann aber auf Velvet und fand es nicht gut, dass Carls Sekretärin die Karten geben sollte. Carl sagte, dass sie die Karten nur rausgibt mischen dürften sowohl Doris als auch Cory und es würden original verpackte Kartendecks verwendet werden, die auch in den offiziellen Casinos genutzt werden.
Damit erklärte sich Doris dann einverstanden, sagte dann aber dadurch das sie weniger an hatte als Cory sie doch etwas mehr für ihre Kleidungsstücke bekommen müsste. Als er sie fragte, wie viele Teile sie mit Schuhen hatte, sagte sie, dass sie 3 Teil anhatte.
Er erklärte ihr dann, für die Schuhe würde sie 200 bekommen, für das Kleid 1200 und für das Höschen 400. Entweder sie akzeptiert es oder sie müsse den Raum verlassen.
Auch damit war sie einverstanden und sie fingen an zu spielen.
Carl ließ anfangs beide gewinnen, bis er auf 500 runter war. Dann fing er an zu betrügen, er gewann immer 3-4 spiele, bevor er ein oder zweimal verlor, beziehungsweise früh zeitig ausstieg. Er sorgte allerdings, mittels seiner Zeitfähigkeit, dafür, dass Cory besser dastand als Doris. Als dann der Punkt kam, an dem Doris das Geld ausging, zog sie sich erst die Schuhe aus und reichte diese an Velvet und auch ihr Höschen ging sehr bald über den Tisch. Bis die schließlich nackt am Tisch saß. Ab dem Zeitpunkt sorgte er dafür, dass auch Cory sich ausziehen musste. Da seine Einsätze immer höher wurden, ging das auch zügig. Wieder war es Doris, der das Geld ausging und sie ärgerte sich jetzt schwarz, dass sie sich mit den Regeln einverstanden erklärt hatte. Auch Cory machte sich mittlerweile Gedanken über die Regeln.
"Ich bräuchte noch etwas Geld, Herr Taylor. Welchen Körperteil würden sie gerne als Erstes kaufen?" fragte Doris.
Er wählte ihre Beine und zahlte sie aus.
Das Spiel ging dann abwechselnd so weiter er ließ sie auch mal wieder eine Weile gewinnen, sodass sie sich einen Teil zurückkaufen konnten, ehe er jetzt Ernst machte und mit maximalen Einsätzen spielte.
Und die Körper beider Frauen sein Eigen nennen konnte.
"Ich denke, das Spiel ist vorbei. Ihr habt beide nichts mehr, was ihr verkaufen könntet und eure Körper gehören nun mir, was mich dazu berechtigt ihn in jeder Art und Weise zu nutzen. Ich kann euch sogar verbreiten bestimmte Körperteile zu benutzen. Ich kann, euren Körper sogar kontrollieren, wenn ich das will. Aber zuerst will ich das diese beiden Körper in mein Penthouse einziehen."sagte er mit einem diabolischem grinsen.
Cory brach sofort in Tränen aus und Doris schaute fast schon vor Wut.
"Ich kann doch meinen Körper zurückkaufen, oder etwa nicht?" Sagte Doris jetzt nicht mehr ganz so freundlich.
Wenn ich wollen, würde ja, aber warum sollte ich das tun? Immerhin gehören mir jetzt zwei hübsche Frauen."
Jetzt schauten ihn beide entsetzt an und selbst Velvet schaute etwas überrascht von der ganzen Aktion.
Da das Spiel vorbei war, ließ er beide aufstehen, um sich beide mal nackt anzusehen.
Folgen sie seinen Anweisungen?
Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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