Christian spritzt ihr sein aufgestautes Sperma rein

Die Gefühle des Mädchens waren ihm völlig egal. Es ging einzig um die Bfriedigun seiner Wollust und die wuchs gewaltig. Außerdem war sein Samendruck so hoch, dass er sich Sorgen darum machte, dass seine Hoden platzen könnten; und die Kunst der Liebe – auch wenn es nur um das Ficken ging – war ihm fremd, er wollte und musste dringend seinenn Überschuss an Fickschleim loswerden.

Schon beim zehnten Stoß schlug seine inzwischen blaurot angeschwollene Eichel gegen ihren Muttermund. Der Eingang zur Gebärmutter wurde durch die folgenden Stöße schwer erschüttert, er musste dem mächtigen **** weichen. Langsam öffnete sich der Muskelring des Muttermunds und die Schwanzspitze tauchte hinein in Evas Gebärmutter. Dann rutschte die Eichel zurück, änderte wieder die Richtung und die einäugige Schlange brach erneut in den Uterus ein.

Christian schrie: „Jetzt... Ungh, Ungh, Ungh, es kommt, ich mach dir jetzt ein Kind“

Jetzt wurde der Schlitz in der Eichel zu einem kreisrunden Loch und die Eichel spuckte wie ein Vulkan. Nur hier war es dicker Fickschleim, sozusagen die Lava der Liebe. Der erste Mann in Evas Geschlecht spuckte seine gefährliche Ladung in etwa achtzehn Stößen ab. Das Sperma klatschte dort auf wo es am wahrscheinlichsten war, das Eva davon schwanger würde.

In ihr machte sich ein Gefühl der Fülle breit. Nur sehr wenig Sperma war aus ihr herausgelaufen. Seine 22 cm langes Begattungslanze war komplett in ihr begraben, er brach über ihr zusammen und sein verschwitzter Körper lag auf ihrem.

Sein gerade noch riesiger Fickspeer schrumpfte nun nach und nach. Und auch der Muttermund beginnt sich zu schließen. Christians Glied ist schnell wieder auf normale Größe geschrumpft als die Gebärmutter es frei gab. Wie eine weiche Wurst rutschte nun auch das im schlaffen Zustand immerhin noch 14 cm lange Glied mit einen schmatzenden Geräusch und und begleitet von einem lauten Stöhnen Evas vollständig heraus.