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Chapter 4 by KQ124 KQ124

Was hat sie vorbereitet?

Candle light dinner und...

Du nimmst das Sektglas und Lisa zieht dich ins Wohnzimmer. Es ist nur spärlich beleuchtet. Ein paar Kerzen, gedimmtes Licht, langsame Musik. Du siehst, dass Lisa eine Sushiplatte geholt und im Wohnzimmer angerichtet hat.

Fuck! So ein Candle-Leight-Dinner-Überraschungssushi-Dings... Solltest du dasnicht eigentlich machen?

Sie setzt auf die Couch und ihr esst ein paar Happen und unterhaltet euch. Über ganz normale Dinge. Dann nimmt Lisa deine Hand und schaut dich an. „Reiner, ich will dir was erzählen.”

Sie steht auf und zieht sich langsam, ganz langsam aus. Dazu die langsame Musik... Sie strippt für dich. Bis sie nur einen knappen schwarzen Spitzen-BH und das passende Höschen anhat. Sie nimmt ein Stück Sushi in den Mund und geht auf dich zu, ihre Knie rechts und links neben dir. Du beißt die Hälfte vom Sushi ab, schluckst es runter und ihr küsst euch, während sie dich auszieht. Unnötig zu erwähnen, dass du steinhart bist.

„Ich habe heute jemanden getroffen”, haucht sie dir ins Ohr. „In der Mittagspause.” Ihr küsst euch leidenschaftlich. Dann rutscht sie die Couch herunter und zieht die die Hose aus. Vor dir kniend grinst sie dich an und küst deine Eichel. Sie steht wieder auf und zieht ihren BH aus und kniet sich dann wieder über dich, deine Hände greifen ihren wunderbaren Arsch.

„Es war ein Zufall. Eine kurze untwrhaltung. Mehr nicht. Znächst.” Eine ihrer Hände greift zwischen deine Beine und spielt mit deinen Eiern.

„Mittelgroßer Typ, schlank, fast drahtig, sympathisch, witzig. Ich schätze ihn so Mitte dreißig, vielleicht Ende Dreißih. Er gefiel mir irgendwie und ich dachte, why not Lisa.”

Deine Kehle wird ganz trocken. Du bist wie in Trance, willst sie unterbrechen. „L... Len...”

„Shhhh.” Du gehorchst ihr auf's Wort. Was hat sie getan? Will sie dir beichten, dass sie fremdgegangen ist? Oder will sie dich nur scharf machen?

„Also habe ich ihn angeflirtet. Wir haben zusammem im Lokal gegessen. Ich ihm gegenüber. Ich habe meine Bluse geöffnet und ihm gezeigt, was ich habe.” Bei den Worten drückt sie ihre B-Körbchen vor deinen Augen zusammen. Du bist unglaublich aufgegeilt.

„Es hat ihm gefallen. Er hat mir auf meine jungen Titten gestarrt, fast so, wie du jetzt. Oh Gott, war das geil. Das Gefühl, von einem älteren Mann so offen begehrt zu werden. Hmmmm. Sie greift zu deinem Schwänzchen, um dich langsam zu wichsen.

„Reiner. Ich hatte ihn um den Finger gewickelt. Ich hätte alles mit ihm anstellen können. Gott. Der Ty hat bestimmt Frau und **** oder so...” Du beginnst leise zu stöhnen und wärst schon längst gekommen, wenn Lisa dich nicht immer wieder loslassen würde.

„Ich hab ihn etwas gefüßelt. Ich hab meinen Fuß in seinen Schritt gelegt. Er war so steif, wie du jetzt...”

„Lis... aaaanng.” Sie lässt wieder etwas von dir ab.

„Oh Reiner, er hatte einen echt Großen. Viel größer als deiner.”

Du bginnst mit dem Becken zu bocken und Lisa lässt von dir ab.

Sie steht auf und zieht ihr Höschen aus.

Dann setzt sie wieder auf dich. Du spürst ihre Wärme an deinem Schwanz, aber sie berührt dich nich. Dann zeigt sie dir das Höschen. Es hat einen kleinen nassen Fleck von eurem Spiel. Wo es nicht nass ist, ist es verklebt und verkrustet von Lisas Säften. Dieser größere Fleck ist bereits getrocknet und muss schon älter sein. Das Höschen duftet nach ihr.

„Seinen Kolben nur mit dem Fuß zu berühren, hat mich so unglaublich geil gemacht. Sieh nur. Ich war so feuchter als eine taubedeckte Frühlingswiese.”

Sie hält die das Höschen ins Gesicht. Du riechst ihre Lust und in deinem Kopf fährt ein Film, wie Lisa ihre Brüste präsentirt und einen fremden Schwanz füßelt.

„Ich war so geil. Am liebsten, hätte ich ihn sofort aufs Klo mitgenommen und mich dort von ihm nehmen lassen. Hart. Tief. Und dreckig. Ich hatte es so nötig, Reiner.

Das ist zu viel für dich und du kommst auf deinen Bauch. Du spritzt unter Stöhnen ab, deine Augem rollen nach hinten und du verkrallst dich in der Couch.

Lisa steht auf. Sie legt einen Finger an ihre Unterlippe und kichert frech. Du bist wie versteinert. Das war einer der geilsten Orgasmen, die du je hattest und ... einer der Schrägsten.

Lisa nimmt ein Stück Sushi in die Finger und fährt damit über eine der Spermapfützen auf deinem Bauch. Der weiße Saft klebt gut an der dunkelgrünen Alge. Dann ist sie es genüsslich auf, als hätte sie dich nur dafür kommen lassen.

„Hmm. Schnellspritzersahne. Beste Sushisoße. Solltest du mal probieren.”

Sie nimmt ein Stück Sushi, wischt damit etwas Sperma auf und schiebt es dir in den Mund.

Dann kommt sie zu dir runter und haucht dir ins Ohr. „Weißt du, ich habe seine Nummer. Sollen wir ihn mal einladen?”

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