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Chapter 5 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Boris will sich um die Jungfräulichkeit der beiden Mädchen kümmern

Mirka und Mariana fühlen sich durch das Kompliment des erwachsenen Mannes natürlich sehr geschmeichelt, so dass sie nicht auf seine Hände achten, die ihre Oberschenkel streicheln. Julia holt eine Flasche und drei Gläser hervor und gießt jedem außer sich selbst etwas ein. „Auf unsere Zusammenarbeit“, sagt Boris und stößt mit den beiden Mädchen an. „Wow, das ist ja ganz schön stark“, kichert Mirka. „Na und, ihr seid doch schon große Mädchen“, erwidert der Zuhälter und drückt erst Mirka und dann auch Mariana einen Kuss auf die Wangen. Die scheue Mariana errötet und nimmt rasch noch einen weiteren Schluck aus ihrem Glas.

„Mirka und Mariana sind noch niemals richtig geküsst worden“, erklärt Julia ihrem „Verlobten“ lachend. Das Gesicht des Zuhälters markiert ungläubiges Staunen. „Ihr seid doch nicht vielleicht … noch Jungfrauen?“ fragt Boris, als ob es etwas ganz Außergewöhnliches ist, dass ein achtzehnjähriges Mädchen noch unberührt ist. Mirka und Mariana nicken gequält mit dem Kopf. „Na, da könnt ihr ja froh sein, dass ihr an mich geraten seid“, sagt der Zuhälter sehr ruhig und bestimmt. „Ich weiß“„ fährt er fort, „dass es ein Mädchen ganz schön Überwindung kostet, sich vor einem Mann nackt auszuziehen, aber so fängt das nun mal an, da müsst ihr halt mal euren Mut zusammennehmen!“

Mirka ist noch nie in ihrem Leben von einem Mann aufgefordert worden, sich vor ihm auszuziehen, und zu allem Überfluss entschlüpft ihr die Frage: „Ganz?“ „Ja, sicher“, meint der Zuhälter ruhig und gelassen. Mirka ringt einen Moment mit sich. „Aber nicht den …“, sie stockt, „… nicht den Slip“, presst sie schließlich heraus. Der Zuhälter gibt sich großzügig und gutmütig: „Da können wir ja dann immer noch weitersehen! Also los jetzt“, ermuntert er sie. Mirka zögert immer noch: „Aber Sie dürfen nichts machen“, versichert sie sich bei dem Mann und sieht ihn fragend an. „Nein, natürlich nicht!“ sagt der Zuhälter rasch und fügt grinsend hinzu: „Nichts was du nicht selber willst!“

Es kostet Mirka wirklich große Überwindung. Irgendwie scheint es ihr, da sie zum Glück noch ein Höschen anhat, leichter zu sein, zuerst ihre Pyjamahose auszuziehen, und so gibt sie sich einen Ruck, fasst mit beiden Händen den Gummisaum der Hose und zieht sie langsam und vorsichtig, um nur ja nicht zugleich ihren Slip herunter zu schieben, über ihre Hüften und ihren Popo. Den Rest erledigt Mirka rascher, und so steht sie, nur noch mit ihrem Pyjamaoberteil und ihrem Slip bekleidet, mit nackten, fest zusammengepressten Beinen vor dem Zuhälter, der sie, gelassen auf der Bettkante sitzend, lächelnd und interessiert betrachtet …

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