Julia hilft ein wenig nach

Da Mirka reglos vor Boris stehen bleibt, nimmt ihre Schwester Julia kurzerhand das Heft in die Hand. Sie beugt sich über den Zuhälter und streift ihm kurzerhand die Boxershorts herunter. Als sein steifer Schwanz befreit in die Höhe springt, schnappen die beiden unschuldigen Mädchen nach Luft. „Du weiß schon, was du damit machen musst?“ fragt Julia ihre Schwester. Mirka nickt, sieht Julia aber fragend an. Natürlich hat Mirka genauso wenig wie ihre Cousine Mariana mit ihren achtzehn Jahren so gut wie keine praktische Erfahrung in diesen Dingen, wenn man einmal von ein paar mehr oder weniger missglückten Küssen absieht.

„Mit dem Mund?“ fragt Mirka deswegen zögernd zurück. Überrascht wirft Julia Boris einen kurzen, schnellen Blick zu, und der Zuhälter antwortet mit erzwungener Gelassenheit: „Ja sicher, wenn du willst!?“ Mirka beugt sich daraufhin weit zu dem nackten Mann vor und betrachtet neugierig sein leicht pulsierendes Glied. Sie spürt den männlichen Duft, den es ausströmt, und sie stellt überrascht fest, dass der Anblick sie sehr erregt. Mirka ist nun fest entschlossen, jetzt, wo sich die Gelegenheit bietet, einmal einen steifen Penis in den Mund zu nehmen, dies auch auszuprobieren, und nähert sich langsam und zögernd der Männlichkeit des Zuhälters.

Mirka gibt sich schließlich einen innerlichen Ruck und berührt mit ihren Lippen die leicht feuchte Spitze seines Geschlechts. Sie verharrt so eine Weile, weil es sie schon einige Überwindung kostet, noch weiter zu gehen, bis sich schließlich eine Hand sanft auf ihr Haar legt und ihren Kopf ein klein wenig in die gewünschte Richtung drückt. Mirka fühlt dadurch die pralle Eichel des Zuhälters an ihren Lippen, da sie ihren Mund noch geschlossen hält. Sie öffnet ihn nun übertrieben weit und gibt langsam dem sanften Druck der Hand auf ihrem Kopf nach, wodurch sich das Glied des Zuhälters zentimeterweise immer weiter in ihren Mund hinein schiebt ...