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Chapter 9 by BestBoy BestBoy

What's next?

Boom! Boom! Boom!

"Lass jetzt los!", rief Lara und verabreichte dem Tier eine Ohrfeige. Er sah sie verdutzt an. Dann drückte er zu.

"Aaaaaaaaiiiiiiiiiii! Aaaaaaaaaaaah! Auaaaaaaaaaa!", schrie Lara voller immenser Schmerzen in der von der riesigen Pranke gequetschten Titte.

"Ich mach's nie wieder! Aaaaaaaah! Bitteeeeee! Ich schlag dich nie wieder!", schrie Lara während ihr Tränen des Schmerzes über die Wangen liefen.

Der Gorilla fletschte die Zähne.

"Sei ein braver Affe, sei ein braver Affe, bitte, tu mir nichts, dann tu ich dir auch nichts, bitte, ganz brav", winselte Lara, die hoffte, dass die gefletschten Zähne ein Grinsen sein sollten.

Der Primat griff auch mit der anderen Pranke zu, umfasste Laras appetitliche Brüste an der Basis und klammerte seine Finger um ihre Möpse.

"Nicht, nicht, nicht das, nicht, bitten, nicht das", stöhnte Lara, die diesen Griff zur Genüge kannte. Viele Männer hatten ihn bei ihr angemeldet, aber keiner so fest, so schmerzhaft, so gnadenlos wie der Silberrücken.

"Bitte nicht", stöhnte Lara noch ****, dann begann der Primat, ihre Möpse zu melken.

Es tat weh, aber Lara hatte schon schlimmere Schmerzen in ihren Titten erduldet.

"Ich gebe keine Milch! Ich gebe doch keine Milch! Bitte, hör auf, lass meine Titten, bitte, bitteeeeee!", stöhnte Lara.

Aber der Primat ließ sich nicht beirren und molk Laras Möpse nach allen Regeln der Kunst.

Als nach fünf Minuten immer noch keine Milch tröpfelte, schaute der Menschenaffe die Britin bedröppelt an. Dann glotzte er auf ihre Titten, dann wieder in ihr Gesicht.

Wieder fletschte er die Zähne. Lara deutete seinen Gesichtsausdruck als unverschämtes Grinsen.

Er nimmt ihre große, dunkelbraune, fleischige Warze gleich mitsamt dem Warzenvorhof in den Mund.

"Aiiiiiiiiiiiiiiiiiiii! Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin! Das tut weeeeeeeeeh!", schrie Lara.

Als der Gorilla nach einer ganzen Weile aufhörte und ihre Titte mit einem enttäuschten Gesicht aus seinem Mund flutschen ließ, sah die Britin die ganze Bescherung: Das vordere Drittel ihrer Titte war mit einem blitzeblauen Bluterguss bedeckt.

"Neiiiiiiiiiiin! Neiiiiiiiiiiiiiin! Neiiiiiiiiiiiin!", heulte Lara auf.

Der Primat stellte sich auf die Beine und sah Lara ins Gesicht.

Lara sah ihm ebenfalls ins Gesicht, aber dann wurde ihr Blick abgelenkt. Von etwas, das sie so noch nicht gesehen hatte.

Die Britin wurde weiß wie Papier.

Zwischen seinen Beinen hatte der Menschenaffe einen schwarzen, unterarmlangen und ebenso dicken Ständer von sich abstehen.

Lara musste zwei Mal schlucken, konnte den entsetzten und gleichzeitig faszinierten Blick nicht von dem riesigen Geschlechtsteil des Primaten abwenden.

Dann trommelte der Gorilla mit seinen Fäusten auf seine stolz geschwellte Brust.

"Boom! Boom! Boom!"

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